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Unter Fleisch versteht man laut dem Leitsatz für Fleisch und Fleischerzeugnisse von 2022 [1] alle Teile von warmblütigen Tieren, die dem Genuss von Menschen dienen. Dabei kann es sich um Muskelfleisch mit und ohne Knochen, Innereien, Knochen, Fett oder Würste und andere Fleischerzeugnisse handeln. In der Regel wird Schweine-, Rinder-, Geflügel- und Schaffleisch verwendet. In seltenen Fällen auch Pferde-, Ziegen- und Wildfleisch.
Fleisch ist der älteste Bestandteil der menschlichen Ernährung und war früher aber auf Grund der geringen Verfügbarkeit nur bestimmten Personengruppen vorbehalten. Der Fleischkonsum in Deutschland liegt seit Jahren über den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Im März 2024 reduzierte die DGE die empfohlene Menge auf 300 g Fleisch und Wurst pro Woche [2, 12]. Obwohl Fleisch hochwertiges Eiweiß enthält und eine hohe Energie- und Nährstoffdichte aufweist, ist der hohe Fleischkonsum mitverantwortlich für Gicht, Übergewicht und erhöhte Blutfettwerte. Das liegt vor allem an den im Fleisch enthaltenen Fetten, den Purinen und an dem hohen Cholesteringehalt (→ Herz-Kreislauf-Erkrankungen).
Die Kritik am Fleischkonsum ist in den letzten Jahren nicht nur aus gesundheitlichen Gründen gestiegen. Der Energieaufwand um ein Kilogramm Fleisch zu erzeugen ist deutlich höher als ein Kilogramm Gemüse herzustellen. So benötigt die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch zwischen 3,9 und 9,4 kg Getreide und es gelangen 22 kg Treibhausgase in die Luft [3]. Außerdem belasten die hohen Güllemengen die Umwelt. Fleischskandale wie BSE, Salmonellen, Gammelfleisch oder Rückstände von Medikamenten sind ebenfalls Gründe, warum der Fleischkonsum häufig in der Kritik steht.
Rindfleisch ist an seiner roten bis dunkelroten
Farbe zu erkennen und von feinen Fettadern durchzogen oder hat einen
Fettrand. Es stammt von Färsen (jungen Kühen), Ochsen oder Jungbullen.
Der Rinderbraten stammt aus der Keule, dem Roastbeef (regional auch Lende) oder der Schulter.
Rouladen werden aus der Keule oder der Schulter gefertigt. Steaks
stammen aus dem Filet, dem zartesten Teil des Rindes oder dem Roastbeef.
Für Kochfleisch eignen sich besonders Beinscheiben, Hinter- und
Vorderteil und Bruchstücke.
Abbildung 1: Schema der Fleischteile vom Rind
Schweinefleisch ist feinfaserig und von reichlich Fett
durch- und umwachsen. Die blassrosa Farbe ist typisch für das in
Deutschland beliebteste Fleisch.
Der Schweinebraten stammt aus dem Schinken oder dem Filet, für einen
besonders zarten und mageren Braten. Koteletts stammen aus der
Mittelschicht des Kotelettstrangs. Schweineschnitzel werden aus dem
Schinken geschnitten.
Abbildung 2: Schema der Fleischteile vom Schwein
Geflügel ist eine Sammelbezeichnung für Fleisch, das von Hühnchen, Pute, Ente oder Taube stammt. Huhn und Pute haben helles Fleisch, Gans, Ente und Tauben haben eher dunkles Fleisch. Der Pro-Kopf-Verzehr von Geflügelfleisch sank seit 2020, genauso wie der Fleischverzehr insgesamt. Wurden 2020 noch 13,72 kg Geflügelfleisch pro Kopf verzehr, waren es 2022 nur noch 12,33 kg. Insgesamt lag der durchschnittliche Fleischverzehr 2022 bei 52,19 kg pro Kopf. [4].
Wildbret ist eine Sammelbezeichnung für jagdbare Tiere wie z. B. Hasen, Rehe, Wildscheine oder Fasan. Das fettarme, leicht verdauliche Fleisch ist besonders wegen seinem typischen Eigengeschmack beliebt, der auf die besondere Ernährungs- und Lebensweise von frei lebenden Tieren zurückzuführen ist und die besondere Art der Schlachtung.
Fleisch ist ernährungsphysiologisch besonders wegen des hochwertigen Eiweißes interessant. Aufgrund des Bindegewebes und des hohen Fett- und Eiweißanteils ist Fleisch sehr lange sättigend. Außerdem ist der Vitamin- und Mineralstoffgehalt sehr hoch, besonders die B-Vitamine, → Thiamin, → Eisen, Magnesium, Phosphor und Zink sind enthalten.
Fleisch besteht außerdem aus Fett und Wasser. Wobei der Wassergehalt zwischen den Fleischteilen unterschiedlich ist: Der Wasseranteil von Muskelfleisch liegt durchschnittlich zwischen 74 und 76 %, während eine Hammelbrust 48 % und Schweinebauch etwa 60 % Wasser enthält [5]. Der Wasseranteil bei jüngeren Tieren ist am höchsten, bei sehr fettreichem Fleisch sehr niedrig.
Bevor wir Fleisch verzehren können, müssen die Tiere auf einem landwirtschaftlichen Betrieb bis zur Schlachtreife verpflegt werden. Nach dem Erreichen der Schlachtreife werden die Tiere auf einen Tiertransporter geladen und zu einem Schlachtbetrieb gefahren. Dieser Transport darf bei vielen Markenfleisch- und Gütesiegelprogrammen nicht länger als vier Stunden dauern [6], wohingegen die EU-Verordnung Transporte bis zu 8 Stunden erlaubt. Für längere Transporte müssen strengere Vorschriften eingehalten werden und die Genehmigung eines Amtstierarztes vorliegen [7].
Am Schlachthof angekommen, dürfen sich die Tiere zwischen zwei und vier
Stunden an die neue Umgebung gewöhnen, damit sich keine weiteren
Stresshormone aufbauen, die im Nachhinein den Fleischgeschmack
beeinträchtigen würden. Die Tiere werden auf Krankheiten untersucht,
Qualität und der pH-Wert wird gemessen.
Vor dem Schlachten werden die Tiere betäubt, damit sie bewusst- und
bewegungslos sind. Dies verhindert zum einen, dass die Tiere Schmerz
empfingen (Tierschutz) und zum anderen, dass sie sich oder Menschen in
ihrer Umwelt verletzten (Unfallschutz). Das Betäuben ist in Deutschland
gesetzlich vorgeschrieben, für rituelle (religiöse) Schlachtungen und
Notschlachtungen gibt es Ausnahmeregelungen (→ Speisevorschriften im Islam, → Speisevorschriften im Judentum). Das Betäuben kann
mechanisch mit einem Bolzenschussgerät passieren oder elektrisch oder
chemisch mit einem C02-Luftgemisch.
Nach dem Betäuben werden die Tiere geschlachtet und bluten aus, dafür
werden die Tiere an ihren Hinterbeinen aufgehängt. Das Ausbluten ist
notwendig, da Blut einen hohen Eiweißanteil enthält und somit einen
idealen Nährboden für Fäulnisbakterien darstellen würde. Außerdem kann
das Blut gerinnen und das Fleisch des Tieres würde ungenießbar werden.
Das Fleisch wird nach dem Schlachten „beschaut“ (
Wikipedia-Artikel zum Thema: Schlachttier- und Fleischuntersuchung) und bekommt
einen Tauglichkeitsstempel, erst nachdem es diesen enthalten hat, darf
es weiter verarbeitet oder innerhalb Deutschlands oder der EU
gehandelt werden. Im Anschluss wird das Tier enthäutet und das
Magen-Darm-Paket sowie die Brusteingeweide werden ausgenommen. Jetzt
kann das Tier gespalten und in seine Einzelteile zerlegt werden. Im
unzerkleinerten Zustand hält sich das Fleisch gekühlt drei bis sechs
Wochen.
Vor allem Rindfleisch muss nach dem Zerlegen noch einige Zeit nachreifen (abhängen), da es ganz frisch zubereitet zäh bleiben würde. Dieser Vorgang wird „Rigor Mortis - Totenstarre“ genannt (die Muskeln des gerade geschlachteten Tieres erstarren). Schweinefleisch ist nach 4 bis 18 Stunden verzehrfertig, Hühnerfleisch nach 2 bis 4 Stunden und Rinderfleisch nach 10 bis 24 Stunden [9]. Nachdem die Totenstarre nachlässt, wird das Fleisch mürbe und die Garzeit verkürzt sich.
Hackfleisch kann aus diversen Fleischarten wie z. B. Schweinefleisch, Rind- und Kalbfleisch, Hammel- und Lammfleisch oder auch Geflügel hergestellt werden. Rinder- und Schweinehack sind in Deutschland besonders beliebt [8]. Für gemischtes Hackfleisch darf nach dem Leitsatz für Fleisch und Fleischerzeugnisse [1] grob entfettetes Schweinefleisch und grob entsehntes Rindfleisch verwendet werden. Das Fleisch wird mit Hilfe eines Fleischwolfes zerkleinert. Dadurch entsteht ein hohes Verderbnis-Risiko: Die Schutzhülle vom Fleisch wird durch das Zerkleinern zerstört und durch die entstehende Reibungsenergie erwärmt. Überdies vergrößert sich die Oberfläche und bietet einen guten Nährboden für Mikroorganismen wie → Escherichia coli, → Salmonellen und → Listerien.
Fleisch und Fleischerzeugnisse können wir direkt beim Erzeuger käuflich erwerben. Außerdem gibt es Fachgeschäfte (Metzgereien), in denen es eine große Auswahl an Fleisch erhältlich ist. In den meisten Supermärkten gibt es Frischetheken, die ebenfalls eine große Auswahl an Fleisch und Fleischprodukten anbieten. Vor allem bei Discountern gibt es das Fleisch vakuumiert oder tiefgekühlt.
Pro Person sollten für eine Mahlzeit folgende Mengen gekauft werden:
Da es in den vergangenen Jahren immer wieder Fleischskandale gegeben hat, wird Fleisch verstärkt kontrolliert. So möchte man vor allem das Vertrauen der Verbraucher zurückgewinnen. Um das Vertrauen zu stärken, gibt es Markenfleisch, Gütesiegel und Bio-Fleisch auf dem Markt. Bei der Vielzahl der verschiedenen Programme fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten.
Gängig sind Markenfleischprogramme wie z. B. „Kikok Hähnchenfleisch“ oder
„Neuland“. Das „QS-Siegel“ gibt Auskunft über gewährleistete Qualität vom
Erzeuger bis zum Verbraucher. „Ohne Gentechnik“ zeigt an, dass die Tiere
mit Futter ohne Gentechnik gefüttert wurden. Das Siegel „Für mehr
Tierschutz“ setzt sich für mehr Tierschutz bei dem Herstellen von
Fleisch ein. Außerdem gibt es die Tierwohl-Initiative, die
ebenfalls die Lebens- und Schlachtbedingungen der Tiere verbessern soll. Für Schweinefleisch gibt es seit August 2023 eine neue Kennzeichnung für verschiedene Haltungsformen. Unterschieden werden die Haltungsformen „Stall“, „Stall+Platz“, „Frischluftstall“, „Auslauf/Weide“ und „Bio“. Seit dem 1. August 2024 ist die Kennzeichnung der fünf Haltungsformen von Tieren, die in Deutschland gehaltenen, geschlachtet und verarbeitet wurden, verbindlich. Zunächst gilt die Kennzeichnung nach Tierhaltungskennzeichnungsgesetz für frisches Schweinefleisch [13]. Weitere Informationen Tierhaltungskennzeichnungsgesetz (TierHaltKennzG).
Bei Fleisch, das nach Bio-Richtlinien hergestellt wurde, gelten
ebenfalls spezielle Bedingungen für die Erzeuger und Schlachtbetriebe. Mehr Informationen zu verschiedenen Labeln siehe https://label-online.de/.
Abbildung 3: Kennzeichnung der Haltungsform von Fleischprodukten
Fleisch wird in Handelsklassen eingeteilt, die Kriterien dafür sind das Alter und das Geschlecht des Tieres, die Fleischigkeit und die Fettabdeckung.
Außerdem gibt es bestimmte religiöse Schlachtmethoden, die auf der Verpackung gekennzeichnet werden.
Die Qualität des Fleisches ist abhängig vom Alter und Geschlecht der Tiere, dabei ist das verwendete Futter, der Ernährungs- und Gesundheitszustand und die Bewegungsfreiheit der Tier maßgeblich für eine gute Fleischqualität.
Nach dem Schlachten wird das Fleisch stichprobenartig auf Arzneimittelrückstände überprüft. Innereien, Leber und Nieren haben in der Regel eine hohe Schadstoffbelastung und sollten aus diesem Grund nur selten verzehr werden.
Um besonders günstiges Fleisch herzustellen, müssen die Tiere in Rekordzeit schlachtreif werden, dadurch kann es zu sogenanntem PSE-Fleisch werden. PSE steht für pale (blass), soft (weich) und exudative (wässrig). Das Wasser lagert sich nicht gleichmäßig im Fleisch an, die Fettstränge sind nicht gleichmäßig im Fleisch verteilt und beim Braten verliert das Fleisch an Flüssigkeit und Größe. Das Fleisch ist zäh, trocken und schmeckt fade.
Vor allem Hackfleisch sollte am Tag des Einkaufs weiterverarbeitet werden, da es aufgrund seiner Oberflächenbeschaffung besonders schnell verdirbt. Frisches Fleisch hält sich gekühlt ca. zwei bis drei Tage. Die DIN 10508:2022 empfiehlt für frisches Fleisch sowie Großwild eine Produkttemperatur von + 7 °C und für frisches Geflügelfleisch, Hasentiere, Kleinwild und Federwild + 4 °C. Hackfleisch sollte eine Produkttemperatur vom maximal + 2 °C aufweisen. Die Haltbarkeit kann problemlos verlängert werden, indem man es einfriert. Am besten für die Fleischstruktur ist das Schockgefrieren.
Durch das Einlegen von Fleisch in Öl oder Marinade lässt sich die Haltbarkeit des Fleisches verlängern und das Fleisch wird zarter.
Haltbarkeit von Fleisch bei ca. – 18 Grad:
Fleisch sollte vor der Zubereitung kurz abgewaschen werden. Am besten nur ganzes Fleisch waschen, da sich sonst die Nährstoffe aus dem Fleisch lösen können. Durch das Klopfen von flachen Fleischstücken, mit einem Schnitzelklopfer, wird das Bindegewebe des Fleisches gelockert und das Fleisch wird zarter. Gares Fleisch erkennt man, wenn bei der Druckprobe (der Zeigefinger drückt auf die Fleischoberseite) das Fleisch nicht mehr nachgibt.
Wird ein Braten zubereitet, ist beim Aufschneiden
darauf zu achten, dass er quer zu den Fasern aufgeschnitten wird, so ist
das Fleisch zarter.
Eine Pfanne oder einen Topf mit etwas Fett erhitzen und das Fleisch
scharf von allen Seiten anbraten, dadurch gerinnt das im Fleisch
enthaltene Eiweiß und der Fleischsaft kann nicht mehr austreten, sodass
das Fleisch schön zart und saftig bleibt.
Salz entzieht dem Fleisch Wasser, deshalb sollte unpaniertes Fleisch
kurz vor oder erst nach dem Anbraten gewürzt werden.
Um Brühe herzustellen, wird das Fleisch oder der
Knochen in kaltes Wasser gegeben, sodass die Nähr- und Geschmackstoffe
aus dem Fleisch gelöst werden können. In regelmäßigen Abständen den
entstehenden Schaum mit einer Schaumkelle abschöpfen, da sonst die Brühe
trüb werden kann.
Verwendet man tiefgekühltes Fleisch, so ist darauf zu achten, dass
kleine Fleischstückchen tiefgekühlt zubereitet werden, da sie sonst zu
viel Wasser verlieren würden und das Fleisch würde trocken und zäh
erscheinen. Größere Fleischstücke aus der Verpackung nehmen, abgedeckt im Kühlschrank auftauen lassen und das Tauwasser entsorgen, bevor es weiter verarbeitet wird [11] (→ Lebensmittelhygiene).
Fleisch kann folgend zubereitet werden (→ Lebensmittel garen):
Autorin: Christine Gehle (Bachelor of Science in Ökotrophologie).
Überarbeitet am 31.8.2020 von Urte Paaßen.
Deutscher Tierschutzbund e. V.: Für Qualität und Umwelt: Mit dem Tierschutzlabel "Für Mehr Tierschutz" bewusst einkaufen! Zugriff am 27.05.2024
Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH: Haltungsform: Alle Informationen auf einen Blick. Zugriff am 04.01.2024
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Hrsg.): Fragen und Antworten zur Einführung einer verpflichtenden staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Zugriff am 27.05.2024
[1] Deutsche
Lebensmittelbuch-Kommission (2022): Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse.
Zugriff 04.01.2024
[2] Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Hrsg.): Gut essen und trinken – die DGE-Empfehlungen. Zugriff am 11.03.2024
[3] Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (2017): Das steckt hinter einem Kilogramm Rindfleisch. Zugriff am 31.8.2020
[4] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Hrsg.): Nach vorläufigen Zahlen ist der Außenhandel mit lebenden Tieren 2022 rückläufig. Zugriff am 04.01.2024
[5] Souci, S.W. / Fachmann, W. / Kraut, H.: Food Composition and Nutrition Tables - Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwert-Tabellen - La composition des aliments Tableaux des valeurs nutritives. 2024
[6] Nordeutscher Rundfunk (Hrsg.) (2019): Was bedeuten die größten Tierwohl-Labels? Zugriff am 31.8.2020
[7] Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) (Hrsg.): Tiertransporte. Zugriff am 31.8.2020
[8] Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie (BVDF) (Hrsg.): Hackfleisch. Zugriff am 31.8.2020
[9] Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH (Hrsg.): Fleischreifung. Zugriff am 1.9.2020
[10] Elisabeth Dietz (2019): Lebensmittel einfrieren - Empfehlungen für die Lagerdauer. Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BZfE). Zugriff am 01.09.2020
[11] Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) (Hrsg.): Verbrauchertipps: Schutz vor Lebensmittelinfektionen im Privathaushalt. Stand 09.09.2020
[12] Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Hrsg.): DGE-Ernährungskreis - Orientierungswerte. Zugriff am 11.03.2024
[13] Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hrsg.): Verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung für frisches Schweinefleisch ab 1. August. Zugriff am 01.08.2024
Latz, N; Brombach, C.; Eichenauer, G.; et al. (Hrsg.) (2015):
Fleischerei heute – in Lernfeldern. Hamburg. Verlag Handwerk und Technik.
DIN 10508:2022-03 - Lebensmittelhygiene - Temperaturen für Lebensmittel. DIN Deutsches Institut für Normung e. V., erschienen März 2022
Löbber, R.; Hanrieder, D.; Berges, U.; et al. (Hrsg.) (2004):
Lebensmittel. Waren – Qualitäten – Trends. Haan-Gruiten. Verlag
Europa-Lehrmittel.
Schlieper, C. A. (Hrsg.) (2018): Lernfeld Hauswirtschaft. Verlag Dr. Felix Büchner - Handwerk und Technik.
De Groot, H. (Hrsg.) (2015): Ernährungswissenschaft. Haan-Gruiten.
Verlag Europa-Lehrmittel.