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Unter einer Fruktoseintoleranz versteht man die Unverträglichkeit von Fruktose (= Fruchtzucker). Beim Verzehr von fruktosehaltigen Lebensmitteln können Beschwerden wie Blähungen, Durchfall, Übelkeit oder Bauchschmerzen auftreten. Während gesunde Erwachsene 30 g Fruktose oder mehr am Tag vertragen, können Menschen mit einer Fruktoseintoleranz zum Teil nur 10 g oder 5 g Fruktose täglich ohne Probleme zu sich nehmen. Sehr empfindliche Menschen bekommen bereits bei 1 g Fruktose/Tag starke Beschwerden [1].
Es gibt drei verschiedene Arten von Fruktoseintoleranz: [2]
Hierbei handelt es sich um einen Ausfall des Enzyms Fruktokinase in der Leber, der durch eine Anhäufung von Nahrungs-Fruktose im Blut (Fructosämie) und Harn (Fructosurie) hervorgerufen wird. Diese Fructosurie wird meist zufällig diagnostiziert und ist nicht behandlungsbedürftig.
Unter einer angeborenen (hereditären) Fruktoseintoleranz versteht man eine erbliche Stoffwechselerkrankung, die durch einen Enzymdefekt der Fruktose-1-phosphat-Aldolase verursacht ist. Dieses Enzym spaltet Fruktose-1-phosphat in zwei Teilstücke. Die HFI tritt bei etwa 1 von 20.000 Neugeborenen auf. Beim Verzehr von fruktosehaltigen Lebensmitteln wird die Fruktose im Dünndarm aufgenommen, kann dann allerdings nicht verstoffwechselt werden und es reichert sich Fruktose-1-Phosphat im Körper an. Dadurch werden andere Enzyme gehemmt, was zu einer Unterzuckerung (→ Hypoglykämie) führen kann.
Symptome der hereditären Fruktoseintoleranz sind:
Bei einer hereditären Fruktoseintoleranz (HFI) muss jeglicher Verzehr von Fruchtzucker sowie Haushaltszucker (Saccharose) ein Leben lang vermieden werden. Aus diesem Grund darf eine HFI nicht mit einer Intestinalen Fruktoseintoleranz (IF) verwechselt werden, weil bei einer IF der Körper noch geringe Mengen an Fruktose toleriert.
Intestinale Fruktoseintoleranz wird auch als Fruktosemalabsorption oder als alimentäre Fruktoseunverträglichkeit bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine lebenslange oder nur vorübergehende Intoleranz (= Unverträglichkeit). Es wird geschätzt, dass jeder dritte Erwachsene und zwei von drei Kindern an einer Intestinale Fruktoseintoleranz leiden. Normalerweise wird die Fruktose mithilfe von Transport-Proteinen (GLUT5) in der Dünndarmwand aufgenommen, gelangt von dort in die Blutbahn und wird hauptsächlich in der Leber abgebaut. Fehlen diese Transport-Proteine verbleibt die Fruktose im Dünndarm und wird zusammen mit anderen nicht verdaulichen Bestandteilen in den Dickdarm transportiert. Dort bauen Darmbakterien die Fruktose ab und bilden dabei Wasserstoff, Kohlendioxid und kurzkettige Fettsäuren. Das Kohlendioxid verursacht Blähungen und die Fettsäuren können Durchfall hervorrufen.
Schema der Fruktoseresorption durch die Zelle des Darmepithels im Zwölffingerdarm (Duodenum)/obere Teil des Dünndarms (Jejunum) nach SCHÄFER et al. [9]
Symptome einer intestinalen Fruktoseintoleranz:
Indirekte Symptome sind beispielsweise:
Fruktose kommt in Obst sowie in verschiedenen Zuckerarten vor: [2, 16]
Nachdem ärztlich eine IF festgestellt wurde, schließt sich eine 2–3 wöchige Karenzphase an. In dieser Zeit sollte auf Fruktose sowie fruktosehaltigen Speisen und Getränke ganz verzichtet werden. Auch der Verzehr von Zuckeraustauschstoffen / Zuckeralkohole wie Sorbit (E 420), Xylit (E 967), Mannit (E 421), Maltit (E 965), Isomaltit (E 953) muss beachtet werden. Sorbit beispielsweise verschlechtert die Aufnahme von Fruktose im Darm [6]. Es ist wichtig, diese Karenzphase einzuhalten. In dieser Zeit verschwinden meist die Beschwerden (Blähungen, Durchfall) und der Darm kann sich erholen und gegebenenfalls regenerieren.
→ Kartoffeln,
Getreideprodukte,
Milch und Milchprodukte ohne Frucht- und/oder Zuckerzusätze,
Gemüsearten wie Erbsen, Spinat, Spargel, Blumenkohl, Brokkoli, Champignons, Steinpilz, Feldsalat, Mangold, Endivie, Chinakohl, Kürbis, rote Beete, Sellerie, Zucchini, frische Tomaten, Mohrrüben, Mais,
kein Obst,
Nüsse und Samen
Fleisch, Geflügel, Fisch und Eier in jeglicher Form,
Wasser, Kaffee und Tee (schwarz, grün, Kräuter).
Glukose (Traubenzucker, Dextrose),
Malzzucker wird aus Gerste, Mais, Weizen oder Reis gewonnen, dieser besteht ausschließlich aus Glukose;
Süßstoffe Aspartam (E 951), Cyclamat (E 952), Saccharin (E 954).
Alle Obstsorten, Trockenobst und Fruchtsäfte, inklusive alle Produkte wie Konfitüre, Obstkompott oder Rote Grütze;
Süßigkeiten, Eis und Backwaren, die mit Zucker oder Zuckeraustauschstoffen hergestellt wurden;
Honig (besteht aus Fruktose und Glukose), Birnenkraut, Apfelkraut, Birnendicksaft;
Zuckerhaltige Brause, Limonade, Colagetränke, Instant-Getränke, Eistee oder Likör.
Jeder Mensch verträgt verschiedene Lebensmittel besser oder schlechter. Daher kann es vorkommen, dass an einem Tag ein Lebensmittel gut und am nächsten dieses weniger gut vertragen wird. Hier sollte jeder auf seine individuelle Verträglichkeit achten, es ist sinnvoll, ein Ernährungstagebuch über die aufgenommenen Lebensmittel zu führen. Es scheint zunächst mühsam, ist aber von hoher Bedeutung, da bei einer detaillierten Führung unbemerkt zu sich genommene Lebensmittel und deren Verträglichkeit bewusst werden.
Es werden vier Spalten benötigt. In die erste Spalte werden Datum und
Uhrzeit notiert. In der nächsten Spalte kann vermerkt werden, was
gegessen wurde. Die dritte Spalte bietet Platz, die Befindlichkeit nach
dem Essen einzutragen und in die letzte Spalte können eventuell
auftretende Beschwerden notiert werden. Statt Worten oder Zahlen können auch Symbole
wie Smileys oder Wettersymbole (Sonnenschein für "alles ist ok", heiter
bis wolkig für "mittelmäßig" und Gewitter für "schlecht") verwendet
werden, um sein Befinden auszudrücken.
Ein weiteres Beispiel finden Sie bei der AOK Baden-Württemberg.
Datum und Uhrzeit | Was wurde gegessen und getrunken | Mein Befinden nach dem Essen | Welche Beschwerden |
Bei Medikamenten im Zutatenverzeichnis überprüfen, dass weder Fruktose noch Zuckeraustauschstoffe (mehrwertige Alkohole enthalten sind), diese werden als Hilfs- u. Trägerstoffe eingesetzt (Arzt oder Apotheke zu Rate ziehen).
Obst mit einem hohen Fruktosegehalt sollte gemieden werden (Äpfel, Birnen, Kirschen, Kiwi, Weintrauben, Trockenobst).
Fruchtsäfte, Limonaden, Light-Getränke, Colagetränke (enthalten Zuckeraustauschstoffe, Fruktose und Glukose).
Milchprodukte mit Früchten oder Fruchtaromen wie Quark, Joghurt, Molke, Buttermilch (enthalten Fruktose).
Fertiggerichte (Zutatenliste auf Fruktose, Sorbit beachten).
Soßen und Marinaden wie Ketchup, Mayonnaisen, Salatdressings, Tütenprodukte (Suppen, Soßen, Dressings) auf Fruktose etc. achten.
Light- und Diabetikerprodukte (diese können Zuckeraustauschstoffe enthalten, hauptsächlich Sorbit).
Durch Zugabe von Glukose wird die Bekömmlichkeit von Fruktose verbessert. Daher ist auf das Fruktose-/Glukoseverhältnis zu achten. Ist der Anteil an Glukose in den Lebensmitteln höher als der Fruktoseanteil, so kann die Fruktose besser verdaut werden.
Durch die Zugabe von etwas Glukose im Kochwasser z. B. beim Garen von → Kartoffeln, Reis oder Nudeln kann die Bekömmlichkeit unterstützt werden (es ist darauf zu achten, dass nicht zu viel Glukose zugesetzt wird, da sonst die Bauchspeicheldrüsenfunktion überlastet wird und es dann zu Diabetes kommen kann. Der Einsatz von Glukose sollte zeitlich eingegrenzt und mit dem Arzt abgeklärt sein).
Der Anteil an Sorbit, Saccharose und Mannit ist zu beachten, da diese den Fruktosetransport (GLUT5) hemmen. Bei verpackten Lebensmitteln ist die Zutatenliste [10] zu beachten. Hier werden verschiedene Bezeichnungen von Fruktose, Sorbit und anderen Zuckeraustauschstoffen versteckt wie z. B.:
▪ Fruktose, Fruchtsirup, Fruchtzucker, Stärkesirup, Apfel-/Birnenkraut, Kunsthonig (Invertzucker), Zuckeraustauschstoffe;
▪ Zuckeralkohole wie Sorbit (E 420), Isomaltit (E 953), Mannit (E 421), Maltit (E 965), Laktit (E 966), Xylit (E 967);
▪ "Zuckerfrei" bedeutet, dass kein Haushaltszucker verwendet wurde.
Ein besonderes HACCP-Verfahren sowie eine getrennte Lagerung der Lebensmittel ist nicht notwendig.
Nach der Karenzphase beginnt die Testphase. Jetzt werden
fruktosehaltige Nahrungsmittel ausgetestet. Es ist ratsam, zunächst Obstsorten mit einem
geringen Fruktoseanteil zu sich zu nehmen. Lebensmittel mit einem Gehalt
unter 1 g Fruktose/100 g werden meist vertragen. Bei einem
höheren Anteil der Fruktose ist die Verträglichkeit abhängig von der
Ausprägung der Intoleranz. In Gemeinschaftseinrichtungen, in denen
Erzieher/Betreuer oder auch das Küchenpersonal tätig sind, ist es
wichtig zu sehen wie es dem Bewohner (Kind, Erwachsener, kranker Mensch,
Senior) geht. Hier muss man beobachtend und beratend zur Seite stehen.
Der Fruktoseanteil wird langsam mit der Nahrung gesteigert, um
auszutesten, wie viel Fruktose vom Körper vertragen werden kann. Hier
ist es zu Beginn hilfreich, Lebensmittel mit einem kleinen Anteil an
Fruktose als auch Sorbit (blockiert die Fruktoseaufnahme in den Darm) zu
sich zu nehmen und erst dann Lebensmittel mit höherem Fruktoseanteil
auszutesten. Die gleichzeitige Glukoseaufnahme begünstigt die
Verträglichkeit der Fruktose. Mit der Zeit findet man die individuelle
Verträglichkeit der Fruktose heraus.
Bei einer Intestinalen Fruktoseintoleranz ist auf Nährstoffdefizite zu achten. So haben Studien ergeben, dass Menschen mit einer Fruktoseintoleranz niedrigere Folsäure-Werte aufweisen. Auch ein Zinkmangel tritt nicht selten auf. Deshalb sollte nach Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin überlegt werden, ob die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll ist.
Aufgrund des Obstverzichtes ist darüber hinaus unter Umständen eine Substitution von Vitamin C und anderen wasserlöslichen Vitaminen notwendig.
(Wochenspeiseplan bei einer Intestinalen Fruktoseintoleranz als PDF-Datei 185 kB)
Frühstück | Snack | Mittagessen | Snack | Abendessen | |
1. Tag | Schoko-Knuspermüsli (A4, H3, H4) mit Milch (G) oder Naturjoghurt (G) | Gurke | Risotto mit Champignons (2, 4, C, G, I) | Papaya | Vollkornbrot (A2), Tee Butter, Gouda (1, G) Katenschinken (2), Mineralwasser* |
2. Tag | Roggen-Dinkelbrot mit Leinsamen (A2, A5), Butter (G), Käse (1, G), Lachsfrischkäse (D, G) Kaffee, Tee | Möhre | Makkaroni (A1) mit Spinat Gorgonzola- Sauce (G) | Natur- joghurt (G) |
Quarkplinsen (A1, C, G), Tee oder Mineralwasser* |
3. Tag | Dinkelbrot ohne Hefe (A5), Butter (G), Schoko-Nuss-Aufstrich ohne Fruktose (27), Gouda (1, G) | Papaya | Hühnerfrikassee (1, A1, F, G, I, J) mit Reis | Bio Dinkel-Butterkeks (A5, C, G) | Kartoffelbrot (A2), Camembert (G) und Wurstaufschnitt (2, 3, I) Tomate, Tee, Mineralwasser* |
4. Tag | Vollkornbrot (A2), Butter (G),
→ Schoko- aufstrich mit Mandeln (1, G, H1, H2), Wurstaufschnitt (2, 3, I) |
Naturjoghurt (G) | Zucchinisuppe (3, 4, G, I, J) mit Petersilie und Sonnenblumenkernen | Nüsse | Wiener Wurst (G, I, J), Tomatenketchup, Dinkelbrot ohne Hefe (A5), Tee, Mineralwasser* |
5. Tag | Bauernbrot mit Teff, Butter (G),
Camembert (G), Basilikum Aufstrich |
Buttermilch (G) mit Limette | Gedünstetes Lachsfilet (D) an Tomaten-Ricotta-Dipp (G), mit Folienkartoffeln | Schokoladeneis (C, G) | Vollkornbrot (A2), Butter (G), Käse (1,G), Putenbrust (2, 3, I, J), Rote Beete in Essig-Oel-Marinade (3), Tee, Mineralwasser* |
6. Tag | Schoko-Knuspermüsli (A4, H3, H4) mit Milch (G) oder Naturjoghurt (G) | Gurke | Spinat-Champignons-Gratin (C, G) | Schoko- törtchen (A1, C) |
Roggen-Dinkelbrot mit Leinsamen (A2, A5), Salami (2, 3), Kräuterquark (G), Gurke, Tee oder Mineralwasser* |
7. Tag | Kartoffelbrot (A2) Gouda (1, G) Wurstaufschnitt (2, 3, I) Butter (G) | Quark (G) mit Rhabarber | Rinderfilet mit Polenta (G) und Broccoli | Nuss-Hefeschnecken (A1, C, G, H2) | Dinkelbrot ohne Hefe (A5), Butter (G), Käse- (1, G) und Wurstaufschnitt (2, 3, I) Feldsalat in Essig-Oel-Marinade (3), Tee |
*Mineralwasser mit hohem Kalium- und Calciumgehalt verwenden
1. mit Farbstoffen
2. mit Konservierungsstoff oder konserviert
3. mit Antioxidationsmitteln
4. mit Geschmacksverstärkern
5. geschwefelt
6. geschwärzt
7. gewachst
8. mit Phosphat
9. mit Süßungsmittel/n
10. koffeinhaltig
11. chininhaltig
Stoffe oder Erzeugnisse, die Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen können *.
A. Glutenhaltiges Getreide und daraus hergestellte Erzeugnisse,
A1 - Weizen
A2 - Roggen
A3 - Gerste
A4 - Hafer
A5 - Dinkel
A6 - Kamut oder Hybridstämme davon
B. Krebstiere und Krebserzeugnisse,
C. Eier und Eiererzeugnisse,
D. Fisch und Fischerzeugnisse,
E. Erdnüsse und Erdnusserzeugnisse,
F. Soja und Sojaerzeugnisse,
G. Milch und Milcherzeugnisse,
H. Schalenfrüchte
H1 - Mandel
H2 - Haselnuss
H3 - Walnuss
H4 - Cashewnuss
H5 - Pecannuss
H6 - Paranuss
H7 - Pistazie
H8 - Macadamia- und Queenslandnuss
I. Sellerie und Sellerieerzeugnisse,
J. Senf und Senferzeugnisse,
K. Sesamsamen und Sesamsamenerzeugnisse,
L. Lupinen und daraus gewonnene Erzeugnisse,
M. Weichtiere und daraus gewonnene Erzeugnisse,
N. Schwefeldioxid und Sulfite >10 mg/kg (SO2).
* In seiner Stellungnahme zum Thema "Allergenhinweis auf glutenhaltiges Getreide oder auf Schalenfrüchte" weißt der Arbeitskreis lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) darauf hin, dass es nicht ausreicht anzugeben, dass glutenhaltiges Getreide, bzw. Schalenfrüchte enthalten sind, sondern es muss namentlich die Getreideart bzw. die Schalenfrucht benannt werden (nachzulesen auf Seite 16 der Stellungnahme). ALS-Stellungnahmen der 105. Sitzung 2015
Dr. Michael Zechmann-Khreis e.U. - MZK-Verlag: Fructose Tabelle und Liste. Zugriff am 27.05.2024
STADA Arzneimittel AG: Fructosefreie Lebensmittel. Zugriff am 27.05.2024
Auf der Internetseite
www.lebensmittelunvertraeglichkeiten.de steht eine
Tabelle mit dem Fruktose- und Glukosegehalt von 100 Lebensmitteln zur
Ansicht und zum Download zur Verfügung. Fructose-Tabelle:
100 Lebensmittel im Vergleich. Zugriff am 27.05.2024
Autorin: Annette Wübbelmann (Meisterin der Hauswirtschaft)
Überarbeitet am 23.2.2021 von Urte Paaßen
Lecker ohne...In der Datenbank finden Sie unter anderem Rezepte
für Menschen mit einer Fruktoseunverträglichkeit.
Mit-ohne-kochen.com: Fruktosearme Rezepte.
Karenzzeit: Ein Blog mit Erfahrungsberichten und
Rezepten bei Fruktoseintoleranz.
[1] Gastroenterologie Baden-Wettingen: Fruktosemalabsorption (Fruktoseintoleranz) – ein
häufig unerkanntes Leiden. Zugriff am 23.02.2021
[2) Institut für Ernährungsinformation (Hrsg.): Intoleranzen - Fructoseintoleranz. Zugriff am 22.02.2021
[3] DocCheck Community GmbH (Hrsg.): Hereditäre Fruktoseintoleranz. Zugriff am 22.02.2021
[4] Thilo Schleip: Fructose-Intoleranz -
Wenn Fruchtzucker krank macht, 2.überarbeitete Auflage, TRIAS Verlag in
MVS Medizinverlage Stuttgart 2005, 2007, S. 19
[5] AIXSWISS B.V. (Hrsg.): Das Wissensportal für Fructoseintoleranz. Zugriff am 22.02.2021
[6] Gabriela Freitag-Ziegler (2014): „Frei von ...“ erobert die Regale. Ernährung im Fokus 08.07.2014. Zugriff am 23.02.2021
[7] Thilo Schleip: Fructose-Intoleranz
- Wenn Fruchtzucker krank macht, S. 55
[8] Thilo Schleip: Fructose-Intoleranz -
Wenn Fruchtzucker krank macht, S. 53
[9] Christiane Schäfer et al.: Fruktosemalabsorption - Stellungnahme der AG Nahrungsmittelallergie in der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI). Allergo J 2010; 19: 66–9. Zugriff am 23.02.2021
[10] Thilo Schleip: Fructose-Intoleranz -
Wenn Fruchtzucker krank macht, S. 59
[11] https://www.ichkoche.at/,
Rezepte
[12] Beratung durch R. Holz-Larose
(Ernährungsmedizinischen Beraterin), St. Josef-Hospital - Katholisches Klinikum Bochum
[13] Merkblatt zur Kenntlichmachung von Zusatzstoffen in
der Gastronomie und bei der Gemeinschaftsverpflegung - Stand:
Januar 2014
[14] Kennzeichnung
von Allergenen in Lebensmitteln - Stand: 02.04.2019
[15] Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Hrsg.): Fruktoseintoleranz. Zugriff am 22.02.2021
[16] Souci, S.W. / Fachmann, W. / Kraut, H.: Food Composition and Nutrition Tables - Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwert-Tabellen - La composition des aliments Tableaux des valeurs nutritives, 2024
[17] Hufeland Klinikum (2015): Informationsblatt Ernährungsempfehlungen bei Fructose-Intoleranz. Zugriff am 23.02.2021