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Herausgegeben wird die Internetseite vom Helmholtz Zentrum München -
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). Die durch
das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert Plattform ging am
13. April 2017 online.
Angebote und Themen: Neben vielen Informationen zum
Krankheitsbild, der Diagnose und Therapie von Allergien finden Sie unter
dem Navigationspunkt „Vorbeugung und Schutz“ auch etwas zur Ernährung
bei einer Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit. So wird
beispielsweise auf die Kennzeichnung von Allergenen eingegangen sowie
auf die verschiedenen Nahrungsmittel als Allergene. Bei den
Nahrungsmittelallergien erhalten sie grundlegende Informationen sowie
Wissenswertes über die Diagnose, Therapie und Prävention von
Nahrungsmittelallergien.
Herausgegeben vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
Umwelt und Wasserwirtschaft, Österreich. Inhaltliche Unterstützung:
Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik.
Angebote und Themen: Bewusstkaufen.at möchte den
nachhaltigen Konsum fördern. Nach eigener Aussage ist die Internetseite
das erste Webportal für nachhaltigen Konsum in Österreich. Die Produkte
sind in Kategorien geordnet u. a. Essen & Trinken, und Haushalt
& Geräte. Jede Kategorie ist wiederum in Unterkategorien unterteilt,
wodurch das Auffinden von Produkten erleichtert wird. Auf der Plattform
können Partnerbetriebe ihr nachhaltiges Produktsortiment präsentieren
und Bewusstkaufen.at bietet zu jedem Produkt Detaildaten und
Informationen zum nachhaltigen Mehrwert.
Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) ist ein Zusammenschluss
verschiedener Einrichtungen, die sich um Ernährungsfragen kümmern. Dazu
gehören der aid Infodienst, das Nationale Qualitätszentrum für Ernährung
in Kita und Schule (NQZ), "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde
Ernährung und mehr Bewegung", Netzwerk Gesund ins Leben, die Initiative
Zu gut für die Tonne! und die Bundesanstalt für Landwirtschaft und
Ernährung (BLE).
Angebote und Themen: Das Bundeszentrum für Ernährung
hat am 1.2.2017 seine Arbeit aufgenommen. Die Internetseite enthält
viele Informationen des aid Infodienstes. So finden Sie auf den Seiten
des BZfE unter dem Navigationspunkt „Ernährung“ nach wie vor die
Ernährungspyramide. Die Internetseite des Bundeszentrum für Ernährung
stellt viele Informationen zur gesunden Ernährung, Lebensmittel und
nachhaltigen Konsum zur Verfügung. Auf der Startseite finden Sie
Hinweise zu aktuellen Themen. In der Mediathek werden Apps und die
Hörfunkbeiträge, Webinare und Pageflow vorgestellt. In den
Bilderstrecken finden Sie Fotos z. B. zum Urban Gardening in Andernach
oder Tipps zum Braten von Schweinefleisch. In der BLE-Mediathek finden
Sie umfangreiches Informationsmaterial. Das BZfE ist in den sozialen
Netzwerken vertreten.
Der Blog ist ein Angebot des Bundeszentrums für Ernährung. Das Bundeszentrum
für Ernährung ging am 1.2.2017 ans Netz. Gegründet ist es als
Anlaufstelle für Ernährungsfragen vom Bundesministerium für Ernährung
und Landwirtschaft (BMEL). Im Bundeszentrum für Ernährung gingen der
ehemalige aid infodienst e. V. mit den Ernährungsbereichen der
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zusammen. Ebenfalls
beteiligt sind das Nationale Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und
Schule (NQZ), "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
und mehr Bewegung", Netzwerk Gesund ins Leben und die Initiative Zu gut
für die Tonne!
Angebote und Themen: Informationen zur Erzeugung und
Verarbeitung von Nahrungsmitteln, Einkauf, Kennzeichnung sowie
Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln. Zusätzlich Informationen
über gesunde Ernährung und Verbraucherschutz. Im Expertenforum können
kostenlos Fragen an unsere Experten gestellt werden und in
Diskussionsforen können Sie selber Beiträge schreiben. Das Bundeszentrum für Ernährung bietet viele Informationen in einfacher Sprache an.
Herausgeber ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, ein
gemeinnütziger Verein. Man hat sich das Motto: "Der Wissenschaft
verpflichtet – Ihr Partner für Essen und Trinken" gegeben. Weit mehr als
die Hälfte des Etats werden von Bund und Ländern finanziert.
Angebote und Themen: Alles zum Thema Ernährung: die DGE veröffentlicht u. a. die D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Ernährungsberichte und gibt umfassende Informationen zum Thema vollwertige Ernährung, Diätik, Lebensmittel und die Besonderheiten der Gemeinschaftsverpflegung heraus. Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erarbeitet die DGE Qualitätsstandards für die verschiedenen Bereich der Gemeinschaftsverpflegung. Das Organ der DGE ist die Fachzeitschrift Ernährungs-Umschau, international erscheint die Zeitschrift Annals of Nutrition & Metabolism.
Mit Freu(n)den Essen ist eine internationale Partnergruppe, deren
Ziele die: "Verringerung des Klimawandels, der
Nahrungsmittelknappheit und der sozialen Ausgrenzung durch die Anpassung
an einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil" sind. Unterstützt wurde das
Projekt durch das europäische Grundtvig-Programm, eines der Bildungsprogramme für lebenslanges Lernen. Im Jahr 2014 löste Erasmus+ die beiden Programme Leonardo da Vinci und Grundtvig ab. An dem Projekt
beteiligt sind die französische Vegan Society, die
Schweizerische
Vereinigung für Vegetarismus (SVV) und die dänische
Animal
Alliance, als Non-Profit Organisationen.
Angebote und Themen: Die Internetseite „Mit Freu(n)den
essen“ hält Ernährungsempfehlungen für die pflanzliche Ernährungsweise
der Länder Dänemark, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland,
Italien und der Schweiz bereit. Die pflanzliche Ernährung hat den
Vorteil, dass sie von Menschen mit unterschiedlichem kulturellen
Hintergrund und verschiedenen Religionen akzeptiert wird. Die
Startseite bietet ein Plakat über pflanzliche Lebensmittel,
Informationen zu → Vitamin
B12 und eine „Zusammenfassung zur
optimalen Anwendung der nationalen Empfehlungen zur veganen Ernährung“.
Demnächst sollen auch Rezepte für ausgewogene Mahlzeiten zur Verfügung
gestellt werden.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit – EFSA bewertet und
veröffentlicht die Risiken im Zusammenhang mit der Lebensmittelkette und
wird aus dem EU-Haushalt finanziert.
Angebote und Themen: Eine Übersicht über die
behandelten Themen erhält man in der Rubrik "Themen A-Z". So findet man
beispielsweise Informationen zu Acrylamid sowie Aromastoffen oder auch
lebensmittelbedingten Erkrankungen. Die Artikel sind wie folgt
aufgebaut: Nach einem einleitenden Text wird die Rolle der EFSA, danach
der EU-Rechtsrahmen und im Anschluss die Aktivitäten der EFSA
beschrieben. Zum Schluss führen weiterführende Links zu aktuellen und
abgeschlossenen Forschungsarbeiten sowie Nachrichten,
Veröffentlichungen, Veranstaltungen und Aufrufe. Im Jahr 2019 brachte die EFSA den DRV Finder heraus, mit dem sie schnell und einfach auf die Referenzwerte zur Nährstoffaufnahme der EFSA zugreifen können. Die Ernährungsreferenzwerte (DRVs) sind wissenschaftlich fundierte Nährstoffreferenzwerte für die gesunde Bevölkerung.
Träger des Deutschen Ernährungsberatungs- und -informationsnetzes (DEBInet) ist das Institut für Ernährungsinformation. Das Redaktionsteam von DEBInet setzt sich aus Ärzten, Diätassistenten und Oecotrophologen (Ernährungswissenschaftlern) zusammen. DEBInet finanziert sich über Werbeeinnahmen und Spenden. Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Einzelne Projekte des Instituts für Ernährungsinformation werden über Stiftungen oder mit öffentlichen Mitteln gefördert.
Angebote und Themen: Informationen rund um das Thema Ernährung. Es werden Hinweise zur Ernährung in besonderen Lebenssituationen wie beispielsweise Schwangerschaft und Stillzeit, für Sportler und bei Lebensmittelallergien gegeben. Ein anderer Schwerpunkt sind Ernährungstherapien, ausführlich sind die einzelnen Krankheiten und passende Ernährung beschrieben. Weitere Serviceleistungen sind Rezepte, ein Ernährungslexikon, der DEBInet Ernährungsblog, Adressen von Ernährungsberatern, Diätassistent*innen, Ernährungsmediziner*innen und Ernährungswissenschafter*innen sowie diverser Ernährungssoftware.
Das NAHGAST Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert.
Angebote und Themen: Die Internetseite des NAHGAST-Projektes ist eine Fundgrube für Unternehmen, die gerne nachhaltige Speisen erfolgreich vermarkten möchten. Im Handbuch finden Sie Informationen zu Speiseplanung, Beschaffung, Produktion, Ausgabe und Entsorgung von Lebensmitteln. Der dort zur Verfügung gestellte NAHGAST-Rechner (https://nahgast.de/) ermöglicht es die Nachhaltigkeit Ihrer Gerichte berechnen zu lassen. Die Berechnung erfolgt in vier Schritten: Zunächst vergeben Sie einen Namen für das Gericht und geben die Anzahl der Portionen an. Im zweiten Schritt benennen Sie die einzelnen Komponenten wie Kartoffeln mit Quark. Anschließend erfolgt die Eingabe der Zutaten für die Komponenten sowie die notwendigen Zubereitungsschritte. Im letzten und vierten Schritt erhalten Sie das berechnete Ergebnis. Auf Wunsch lässt sich das Rezept anschließend noch optimieren. Der Rechner wird zurzeit überarbeitet.
Herausgeber der Internetseite ist das Bundesministerium für Arbeit,
Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, Österreich.
Angebote und Themen: Die Ernährungsempfehlungen werden seit Juli 2024 als Teller (Tellermodell) dargestellt. Ebenfalls neu sind die Aufnahme von Hülsenfrüchten und daraus hergestellten Produkten als eigene Kategorie. Insgesamt wird der Verzehr von weniger Fleisch, Fisch und Milchprodukten, dafür aber von mehr pflanzlichen Proteinen empfohlen. Veröffentlicht werden die Ernährungsempfehlungen durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Weitere Ernährungsempfehlungen gibt es unter dem Link: https://www.richtigessenvonanfangan.at/
Herausgeber der Internetseite ist der Freistaat Bayern. Erarbeitet werden die Inhalte vom KErn – Kompetenzzentrum für Ernährung, der Universität Bayreuth und der Akademie für Neue Medien (Bildungswerk) e. V. Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ( BMEL), dem Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bayern sowie von der Oberfrankenstiftung. Das Angebot ist kostenlos.
Angebote und Themen: Der Ernährungsradar hat zum Ziel Argumente in der Ernährungsdebatte zu prüfen, den aktuellen Wissensstand für Journalistinnen und Journalisten aufzubereiten und korrekte Ernährungsinformationen für alle zu bieten. Unterteilt sind die Informationen in den Bereich „Ernährungsthemen“, einem „Ernährungstest“, wo geprüft wird wie gut die Informationen in Sachbüchern und im Internet sind, sowie „Ernährungstutor“ mit Erklär-Videos, Interviews und externe Links für Interessierte und Profis.
Das Europäische Informationszentrum für Lebensmittel (European Food
Information Council - EUFIC) ist eine gemeinnützige Organisation, deren
Ziel es ist Menschen wissenschaftlich fundierte Informationen über
Nahrungsmittelsicherheit und -qualität sowie Gesundheit und Ernährung in
verständlicher Sprache anzubieten. Das Projekt erhält finanzielle
Unterstützung durch die europäische Kommission und durch Unternehmen der
europäischen Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Etwa 2/3 der Gelder
kommen aus privaten Quellen und 1/3 aus öffentlichen Quellen. Die Kooperationspartner können
nachgesehen werden.
Angebote und Themen: Unter anderem sind auf der Internetseite in dem Kapitel „Ernährungspyramiden, -teller und Leitfaden: eine ausgewogene Ernährung aufbauen“ verschiedenen Ernährungsempfehlungen zusammengestellt. Die
Ernährungspyramide aus Deutschland ist allen hauswirtschaftlichen
Fachkräften bekannt. In anderen Ländern gelten nicht nur andere Sitten,
sondern es gibt auch andere Darstellungsformen für die
Ernährungsempfehlungen und eine unterschiedliche Anzahl von
Lebensmittelgruppen. Darüber hinaus gibt es Informationen zu
Lebensmittelsicherheit und -qualität, Lebensmitteltechnologie und
ernährungsbedingte Krankheiten. Einige Texte stehen ausschließlich in
englischer Sprache zur Verfügung.
Die Internetseite "Ernährung und Verbraucherbildung im Internet" wird
von Prof. Dr. Kirsten Schlegel-Matthies der Universität Paderborn,
Fakultät für Naturwissenschaften herausgegeben. Kooperationspartner sind
die Universität Paderborn und die Verbraucherzentrale
Nordrhein-Westfalen. Gefördert wird das Angebot durch das
Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und
Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Angebote und Themen: Die Internetseite bietet
Informationen und aktuelle Forschungsergebnisse zur Ernährungs- und
Verbraucherbildung. Entstanden ist die Internetplattform im Rahmen des
Modellprojekts REVIS (Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in
allgemeinbildenden Schulen, 2003-2005). Bemerkenswert sind die
angebotenen Unterrichtsmaterialien u. a.
ein
Modul zur nachhaltigen Ernährungsbildung. Dieses Modul
besteht aus 19 Bausteinen. Zu jedem Baustein wird die empfohlene
Klassenstufe angegeben; es gibt viele Materialien sowie ausführliche
Hintergrundinformationen, weiterführende Literatur und Links. Überdies
wird die mobile Esswerkstatt vorgestellt. In diesem Zusammenhang
entstand das Lehr-/ Lernkonzept Schmecken + Experimentieren =
SchmeXperimentieren.
Das Online-Familienhandbuch wird durch das Staatsinstitut für
Frühpädagogik (IFP) herausgegeben.
Angebote und Themen: Die Internetseite bietet unter
anderem Informationen rund um das Thema Ernährung von Säuglingen,
Kindern und Jugendlichen sowie in der Schwangerschaft. Unter anderem
werden die Themen vegane und vegetarische Ernährung von Kindern,
Ernährung bei Unter- und Übergewicht und Mittagsverpflegung in der
Ganztagsschule behandelt. Einige Artikel werden auch in anderen Sprachen
angeboten.
Das Internetangebot wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
e. V. (DGE)
- Referat Gemeinschaftsverpflegung und Qualitätssicherung –
herausgegeben. Es ist Teil des nationalen Aktionsplans "IN FORM -
Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" und
wird durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz gefördert.
Angebote und Themen: Da sich Ernährungsgewohnheiten im
Kindesalter ausbilden, möchte die DGE mit diesem Angebote
Verantwortliche für Kita-Verpflegung dabei unterstützen ein vollwertiges
Verpflegungsangebot bieten zu können. Geboten werden Informationen zum
DGE-Qualitätsstandard "für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für
Kinder", Hilfestellungen um diesen umzusetzen und das Angebot zur
Zertifizierung. In der Rubrik "Wissenswertes" werden Informationen rund
um die Ernährung von Kindern und Gemeinschaftsverpflegung
bereitgestellt. Der Serviceteil bietet neben Informationsmaterial, eine
umfangreiche Linksammlung und beantwortet häufige Fragen. Sehr schön
sind auch die Rezeptdatenbank und nährstoffoptimierte Wochenspeisepläne
für verschiedene Altersstufen.
Der Gesundheitsfonds Steiermark ist einer von neun Landesgesundheitsfonds in Österreich. Er ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wurde am 1. Januar 2006 eingerichtet, der Sitz ist in Graz.
Angebote und Themen: Neben aktuellen Gesundheitsinformationen bietet die Internetseite Wissen rund um eine gesunde Ernährung. Dazu gehören die steirischen Mindeststandards, die von der Fach- und Koordinationsstelle Ernährung des Gesundheitsfonds Steiermark im Rahmen der Initiative GEMEINSAM G’SUND GENIESSEN herausgegeben werden. Die Qualität dieser Mindeststandards wird laufend überprüft. Ergänzt werden die Standards durch Umsetzungshilfen u. a. mit Checklisten, Musterspeiseplänen und Rezepten für die Großküche.
Herausgeber sind die BKK ProVita und die IFPE - Forschungsinstitut für pflanzenbasierte Ernährung gGmbH
Angebote und Themen: Die vegane Lebensmittelpyramide zeigt anschaulich in welchen Mengen Lebensmittel verzehrt werden sollten. Abgebildet sind sechs Stufen: Getränke, Gemüse und Obst, Vollkorngetreide und Kartoffeln, Nüsse und Samen - Milchalternativen - Hülsenfrüchte, pflanzliche Öle und Fette, Snacks und Alkohol. Die empfohlenen Verzehrmengen helfen dabei die Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr zu erreichen und sich gesund zu ernähren.
Bei der Internationalen Grünen Woche stellten am 18.01.2017 die
Verbraucherzentralen ihr neues Internetangebot zu
Nahrungsergänzungsmitteln vor.
Angebote und Themen: Die Verbraucherzentralen
veröffentlichen auf diesem Portal Wissenswertes über
Nahrungsergänzungsmittel. Sie finden beispielsweise ausführliche
Informationen zu Produkten und Zielgruppen von Nahrungsergänzungsmittel
sowie Verbraucherwarnungen. Sie können Ihre Fragen einem Expertenteam
stellen und Beschwerden über Nahrungsergänzungsmittel formulieren.
Ein anderes großes Kapitel widmet sich Markt und
Meinungen. Unter Marktcheck finden Sie Marktanalysen der
Verbraucherzentralen. Darüber hinaus werden Medienberichte und
Untersuchungen veröffentlicht. Ebenso sind die Positionen der
Verbraucherzentralen zu Nahrungsergänzungsmitteln in dieser Rubrik zu
finden.
Lebensmittelklarheit wird vom Bundesverband der Verbraucherzentralen
und Verbraucherverbände - Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.
(vzbv) herausgegeben und wird vom Bundesministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert.
Angebote und Themen: Hier können Verbraucher melden,
wenn Sie sich durch eine unzureichende Kennzeichnung oder Aufmachung
getäuscht fühlen. Zu den Lebensmitteln wird eine Meldung veröffentlicht,
die sich aus der Beschwerde des Verbrauchers, einer Einschätzung der
Verbraucherzentrale und der Stellungnahme des Anbieters zusammensetzt.
Zusätzlich werden Informationen zur Lebensmittelkennzeichnung angeboten.
Im Expertenforum können individuelle Fragen gestellt und die Antworten
nachgelesen werden.
Ist eine privat betriebene Seite, deren Inhalte von vier
Redaktionsmitgliedern erstellt werden, die alle als Koch gearbeitet
haben oder noch arbeiten.
Angebote und Themen: Auf der Internetseite können so
ziemlich alle Lebensmittel nachgeschlagen werden, die es auf der Welt so
gibt. Interessant ist auch der ausführliche Saisonkalender, indem
verschiedene Sorten und Herkunftsländer aufgelistet sind. Zusätzlich
bietet die Seite einen Kalorienrechner und sehr schöne Bilder von
Lebensmitteln.
Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL)
hat sich im Juli 2019 in Lebensmittelverband Deutschland e. V. unbenannt und ist
ein Wirtschaftsverband, der sich ausschließlich durch Mitgliedsbeträge
finanziert.
Angebote und Themen: Im Bereich Publikationen finden
sich beispielsweise Broschüren über „Zusatzstoffe in Lebensmitteln“,
„Lebensmittelallergien – Ein Ratgeber für den Einkauf“ und die
Lebensmittelkennzeichnung. Einige Texte stehen zum kostenlosen Download
zur Verfügung. Für Schulen und Ausbildungsinstitutionen sind in der
Rubrik "Schulmaterialien" kostenfreie Materialien für den Unterricht im
Angebot. Interessant sind auch die Leitfäden und Leitlinien wie
beispielsweise die „Leitlinien zur Abschätzung der MOSH/MOAH-Migration
aus Verpackungen in Lebensmittel mit dem Ziel der Minimierung“.
Verantwortlich für das Angebot ist die »Tut gut!« Gesundheitsvorsorge GmbH. Das Internetportal bietet aktuelle Gesundheitsinformationen, die wissenschaftlich abgesichert und zielgruppengerecht aufbereitet sind. Aufsicht über das Projekt hat das Land Niederösterreich.
Angebote und Themen: Auf der Internetseite „Tut gut!“ finden Sie neben anderem Informationsmaterial die Niederösterreichischen Leitlinien Gemeinschaftsverpflegung Teil 1) Allgemeiner Teil. Teil 2) Für die Verpflegung in Kindergärten und anderen Kinderbetreuungseinrichtungen (bis 6-jährige Kinder), Teil 3) Für die Verpflegung in der Schule und im Hort, Teil 4) Für die Verpflegung in Betrieben, Werksküchen und Kantinen und Teil 5) Für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen und für Essen auf Rädern.
GREENPILOT und MEDPILOT wurden zu LIVIVO zusammengeführt. Die
interdisziplinäre Suche wird von der ZB MED - Leibniz-Informationszentrum
Lebenswissenschaften zur Verfügung gestellt.
Angebote und Themen: Es handelt sich um eine
interdisziplinäre Suchmaschine zum Themenschwerpunkt Ernährung, Umwelt
und Agrar. Mit einer Suche werden simultan eine Vielzahl an Datenquellen
und Bestandskatalogen durchsucht und eine vollständige Recherche bei der
US National Library of Medicine National Institutes of Health (PubMed)
durchgeführt. Sie können einen Suchagenten für die Suchabfrage
einrichten und sich per E-Mail benachrichtigen lassen, sich eine
persönliche Literaturlisten zusammenstellen, ähnliche Publikationen
finden und die Nachforschung auf externe Datenquellen ausweiten. Sie
können LIVIVO
auch auf der eigenen Internetseite einbauen.
Die Online-Plattform „mikroco-wissen.de“ ging Ende September 2023 online und wird vom Bundesinstitut für Risikobewertung herausgegeben.
Angebote und Themen: Mikroco-wissen bietet kompakte Informationen zu Vitaminen, Mineralstoffen und weiteren Stoffen wie Aminosäuren, Ballaststoffen, Hormone sowie essenzielle Fettsäuren. In der Rubrik „Allgemeine Infos“ finden Sie darüber hinaus Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln, mögliche unerwünschte Wirkungen, Höchstmengen sowie Fragen und Antworten.
Das Nationales Qualitätszentrum für Ernährung in Kita und Schule ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und Teil der Initiative IN FORM. Es wurde 2016 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ins Leben gerufen.
Angebote und Themen: Das NQZ koordiniert und entwickelt Maßnahmen und Initiativen rund um gutes Kita- und Schulessen auf Bundesebene weiter. So finden sie hier Handlungsempfehlungen für die auf Landesebene wirkenden Vernetzungsstellen und wichtige Informationen rund um die Ernährung von Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätte und Schule. Seit dem Jahr 2010 findet einmal jährlich der Tag der Schulverpflegung statt.
Das Ernährungsinformationssystem wird von der Universität Hohenheim
herausgegeben.
Angebote und Themen: Die Internetseite bietet
Informationen rund um das Thema Ernährung und Gesundheit. Neben vielen
Informationen besteht die Möglichkeit seinen individuellen Energiebedarf
und den BMI (body mass index) online errechnen zu lassen. Auch eine
Lebensmittelanalyse und die Suche nach Lebensmitteln mit bestimmten
Eigenschaften, beispielsweise besonders Vitamin D reich, ist möglich.
Herausgeber ist der eingetragene Verein ProVeg.
Angebote und Themen: Umfassende Informationen über vegane/vegetarischen Lebensweise. Die Seiten geben ausführliche Erklärungen zu den verschiedenen Nährstoffen und in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind. Es wird ein veganer Ernährungsteller vorgestellt und Rezepte sowie vegane Alternativen zu herkömmlichen Produkten wie Gelatine, Milch, Käse, Fleisch und Fisch. Es gibt Buch- und Filmempfehlungen sowie Informationen zu Urlaubsreisen, veganer Kosmetik und vegane Weihnachten.
Herausgeber der Internetseite ist die Schweizerische Gesellschaft für
Ernährung SGE.
Angebote und Themen: Das Angebot zur Schweizer
Lebensmittelpyramide ist sehr umfangreich. Es gibt einmal die die auch
in Deutschland übliche Lebensmittelpyramide, die aber durch einen
optimalen Teller ergänzt wird, wie er auch im Vereinigten Königreich,
Kanada und den USA üblich ist. Das Besondere an dem Angebot ist, dass es
Merkblätter zur Lebensmittelpyramide in verschiedenen Sprachen gibt.
Neben Deutsch, Englisch Französisch und Italienisch gibt es die
Merkblätter auch in den Sprachen: Spanisch, Portugiesisch,
Serbokroatisch, Albanisch, Türkisch, Arabisch und Tamilisch. Darüber
hinaus gibt es einen Test zur Lebensmittelpyramide und ein Spiel. Bei
diesem Spiel müssen diverse Lebensmittel in die richtige Pyramidenstufe
einsortiert werden.
Herausgegeben von den deutschsprachigen „UGB-Vereinen für Unabhängige Gesundheitsberatung in Europa“. Das sind der Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V. (Deutschland), Verein für Unabhängige Gesundheitsberatung (Schweiz) und der Verein für Unabhängige Gesundheitsförderung (Österreich). Ziel ist es Menschen zu einer nachhaltigen Ernährung und einer umweltverträglichen Lebensweise zu motivieren.
Angebote und Themen: Es werden Fachinformationen zu Gesundheits- und Ernährungsthemen angeboten. Dazu bietet die UGB - Akademie ein umfangreiches Seminar und Aus- und Weiterbildungsangebot an. Mitglieder des Vereins und Abonnenten können u. a. Fachartikel und Rezepte auf der Internetseite nachlesen. Die UGB ist Herausgeber des UGBforum, der Fachzeitschrift für Gesundheitsförderung. Einer der Kooperationspartner ist der Berufsverband Hauswirtschaft.
„Unser Schulessen“ ist ein Angebot des Nationalen Qualitätszentrums für Ernährung in Kita und Schule. Entwickelt wurden die Plattform und das Qualitätsmanagement-Tool zur Schulverpflegung im Rahmen eines geförderten Projektes von INFORM mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) (Projektlaufzeit: 01.01.2019 bis 31.12.2020). Bundesweit an den Start gegangen ist die Plattform am 23. September 2024 dem „Tag der Schulverpflegung“.
Angebote und Themen: Dieses Angebot hilft Schulen dabei, eine ausgewogene und nachhaltige Verpflegung auf Basis der DGE-Qualitätsstandards bereitzustellen. Die Internetseite bietet umfassende Informationen rund um das Thema gesundes Schulessen. Um den Einstieg zu erleichtern, stehen ein Einführungsvideo und verschiedene Video-Tutorials zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es Materialien für den Unterricht und einen Methodenkatalog beispielsweise mit Mindmap, Schülerwarentest, Lernleine und Legevideo. Damit Sie das Qualitätsmanagement-Tool (QM-Tool) nutzen können, müssen Sie Ihre Schule im QM-Tool Ihres Bundeslandes registrieren.
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung ist Herausgeber der
Internetplattform „Bundesweite Strategie - Zu gut für die Tonne!“.
Beteiligte Bundesländer sind Berlin, Land Brandenburg, freie Hansestadt
Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg Vorpommern, niedersächsisches
Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz,
Rheinland Pfalz, Saarland, Freistaat Sachsen, Sachsen Anhalt, Schleswig
Holstein, Freistaat Thüringen, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,
Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Baden
Württemberg und das Bayerisches Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten (StMELF).
Angebote und Themen: Die Internetseite bietet viele
Informationen und Strategien wie die Lebensmittelverschwendung reduziert
werden kann. Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 die Lebensmittelabfälle um
50 % zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen gilt es über die
gesamte Produktionskette weniger Lebensmittel zu verschwenden. Wenn Sie
neue Ideen oder Best-Practice-Beispiele haben, können Sie diese
vorstellen und zur Veröffentlichung vorschlagen.
Die Datenbank über alle Zusatzstoffe und E-Nummern wird von der
Verbraucher Initiative e. V. (Bundesverband) herausgegeben.
Angebote und Themen: Es kann sowohl nach dem
Zusatzstoff, wie nach der E-Nummer gesucht werden. Zu jedem Zusatzstoff
gibt es allgemeine Erläuterungen sowie Informationen zu Herstellung,
Einsatz und Sicherheit. Falls festgelegt werden die ADI-Wert (Acceptable Daily Intake)
angegeben. Wenn bei der Herstellung des betreffenden Zusatzstoffes der
Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen möglich ist, wird zu
weiteren Informationen verlinkt. Es werden die häufigsten Fragen
beantwortet und Links zu Behörden, Expertengremien und Gesetzestexten
angeboten.