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Viele Ländern haben Empfehlungen für eine gesunde Ernährung ausgearbeitet, die an die Ernährungssituation, die Nahrungsverfügbarkeit, die Esskultur und Essgewohnheiten im Land angepasst wurden. Wer Lust hat, kann sich auf der Internetseite der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) die Ernährungsempfehlungen von über 100 Ländern anschauen. Die Texte sind in englischer Sprache verfügbar.
World Health Organisation (Weltgesundheitsorganisation)
Australische Ernährungsrichtlinien. Beratung über Menge und Art der Lebensmitteln, die wir für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden essen müssen. Herausgegeben vom „National Health and Medical Research Council“ und dem „Department of Health“.
Informationen über das australische „Gesundheits-Sterne-Bewertungssystem“, mit dem gesunde Lebensmittel erkennbar werden. Die Anzahl der Sterne reicht von einem halben bis zu fünf Sternen. Je mehr Sterne ein Lebensmittel hat, desto gesünder ist es. Die Angabe der Sterne ist freiwillig. Commonwealth of Australia. Autorisiert von der australischen Regierung.
Australien Goverment: National Health and Medical Research Council
Das „Food and Nutrition Board (FNB)“ wird vom Ministerium für Frauen und Kinderentwicklung ( Ministry of Women and Child Development) betrieben.
Indischen Behörde für Lebensmittelsicherheit
Die unabhängige Wohltätigkeitsorganisation „Drinkaware“ klärt über Alkoholmissbrauch auf und möchte dazu beitragen den Alkoholkonsum zu reduzieren. Anschaulich wird der Alkoholgehalt verschiedener Getränke dargestellt und der Kaloriengehalt mit anderen Lebensmitteln verglichen.
Food for Life setzt sich für eine bessere Schulverpflegung ein. Beim „Kitchen Garden Project“ werden Vorschulen mit dem notwendigen Material versorgt, damit die Kinder Ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen und daraus schmackhafte Mahlzeiten zubereiten können.
NHS die Interentseiten des National Health Service (Nationaler Gesundheitsdienst) des Vereinigten Königreichs. Die Informationen des staatlichen Gesundheitdienstes zum Thema Ernährung sind übersichtlich und gut verständlich.
The Eatwell Guide: Im Vereinigten Königreich wird eine gesunde Ernährung, ebenso wie in den USA, mithilfe eines Tellers veranschaulicht. Der Teller umfasst fünf Kategorien: Obst und Gemüse, Milch und Milchprodukte, Getreide und andere stärkehaltige Produkte wie Kartoffeln, proteinhaltige Produkte wie Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte und Eier sowie Fette und Öle. Am Rand stehen die Getränke und Genussmittel wie Süßigkeiten und Chips. Die Seite „the Eatwell Guide“ stellt den Ernährungsteller vor und verweist auf weitere Informationen.
British Nutrition Foundation
Die Kampagne "School Food Matters" setzt sich für gesunde Mahlzeiten an
Schulen ein. Um dies zu garantieren, wurde ein aktueller Standard für
das Schulessen ausgearbeitet, der ab Juni 2014 für alle Schulen,
einschließlich Hochschulen und freien Schulen gilt. School Food Matters
verfolgt ähnliche Ziele wie "Food for Life
Partnership". Der Sitz der Organisation ist London.
Angebote und Themen: In der Rubrik "Best Practice" wird
die Praxis in verschiedenen Schulen vorgestellt, wie die Umsetzung von
gesunden Schulmahlzeiten gelingt, es gibt Rezepte als PDF-Datei zum
download und es werden Schulen vorgestellt, in denen es gelungen ist,
einen Schul-Bauernhof oder einen Schulgarten einzurichten.
Die Internetseite "School Food Plan" veröffentlicht den gültigen
Standard für das Schulessen und stellt ihre Arbeit vor.
Angebote und Themen: In der Rubrik "Standards" finden
Sie den aktuellen Standard für das Schulessen, der als DIN A3 Poster
heruntergeladen werden kann, ebenso wie eine Anleitung für Schulen und
ihre Köche und Gastronomen. Außerdem steht eine Checkliste für das
Schulmittagessen und die anderen Mahlzeiten zur Verfügung. Ergänzt wird
das Angebot durch eine Tabelle, auf der Portionsgrößen für verschiedene
Lebensmittel und Altersstufen aufgelistet sind. Für Schulleiter steht
unter dem Menüpunkt "Schools" eine Checkliste bereit und in mehreren
Videos wird die Arbeit vorgestellt.
Die „Eat Well Teller“ hilft Ihnen bei der Planung und dem Servieren von Mahlzeiten. Der Teller zeigt die empfohlenen Proportionen der Nahrungsmittelgruppen. Die Darstellung soll dazu ermutigen, jeden Tag die Hälfte des Teller mit Obst und Gemüse zu füllen. Den „Eat Well Teller“ gibt es auch als PDF-Datei.
U.S. Food and Drug Administration ist dem U.S. Department of Health and Human Services unterstellt.
Dietary Guidelines for Americans
Seit 1980 veröffentlichen das US Department of Health and Human Services
(HHS) und das US Department of Agriculture (USDA) gemeinsam alle fünf
Jahre die Dietary Guidelines, die letzte Ausgabe ist aus dem Jahr 2010.
My plate entspricht in etwa der Nahrungspyramide der deutschen Gesellschaft für Ernährung in Deutschland. Auf einem Teller wird, mit verschiedenen Farben gekennzeichnet, dargestellt, wie sich die täglichen Mahlzeiten optimalerweise zusammensetzen sollten. Es gibt viele andere hilfreiche Informationen, zum Beispiel 10 Tipps für eine gute Ernährung. Die Tipps sind auch in Spanisch verfügbar. Alles sehr bunt, aber informativ!
The Tufts University Nutrition Navigator. Eine Internetseite, die qualifizierte Links zum Thema Ernährung enthält. Die Angebote werden von Ernährungswissenschaftlern der Tufts Universität nach Kriterien, die vom Tufts University Nutrition Navigator Advisory Board entwickelt wurden bewertet. Die Jury besteht nach eigener Aussage aus führenden US-amerikanischen und kanadischen Ernährungsexperten. Zu Beginn der Arbeit hat der Nahrungsmittelkonzern Kraft das Projekt umfangreich unterstützt.
National Institutes of Health (NIH) ist dem U.S. Department of Health and Human Services unterstellt.
U.S. National Library of Medicine
Medlineplus: Ein Service der U.S. National Library of Medicine.
Nutrition Information for You
Informationen zur Ernährung und Lebensmitteln. Von hier aus wird auf
viele Informationen auf anderen Internetseiten verlinkt.
Office of Dietary Supplements, National Institutes of Health