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Haushaltswaschmaschinen sind inzwischen zu Computern geworden, die mit
vielen zusätzlichen Funktionen und Waschprogrammen werben. Besonders
hoch im Kurs stehen sparsame Waschmaschinen. Damit weniger Strom verbraucht wird, wurden der Wasserverbrauch und die Waschtemperaturen stark vermindert. Viele Modelle verfügen über ein Kaltwaschprogramm bei dem mit einer Temperatur unter 20 °C gewaschen wird. Für leicht verschmutzte Wäsche ist das vollkommen ausreichend. Um Krankheitserreger abzutöten, muss eine höhere Waschtemperatur gewählt werden. Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass Krankheitserreger wie → Staphylococcus aureus, Enterococcus hirae, Pseudomonas aeruginosa, → Candida albicans und Trichophyton mentagrophytes aber erst ab Temperaturen von 52 °C und einer Waschdauer von 45 Minuten ausreichend stark reduziert werden, um eine Kreuzkontamination zu verhindern [5]. Es gibt verschiedene Ansätze, die Hygiene beim
Waschen zu gewährleisten. Zum einen wurden Hygienespüler entwickelt, die
Mikroorganismen auf chemischem Weg abtöten. Zum anderen gibt es
Hygiene-Waschprogramme, bei der die Temperaturhaltezeit verlängert ist
und es wurde die → Steam-Technologie
entwickelt. Einige Hersteller werben damit, dass bei ihren Waschmaschinen sowohl die Tür-Manschette als auch die Waschmittelschublade mit einer antibakteriellen Beschichtung ausgestattet sind [6]. Diese Beschichtungen halten im besten Fall über die gesamte Lebensdauer der Waschmaschine hinweg. Um eine Verkeimung
der Waschmaschinen zu verhindern, wird empfohlen, ein- bis zweimal
monatlich einen Waschgang bei 60 °C zu waschen → Umweltbewusst waschen.
Um daran zu erinnern, gibt es Waschmaschinen, bei denen nach einer bestimmten Anzahl von Waschzyklen eine LED aufleuchtet, die zu einer Trommelreinigung auffordert [7]. Andere Waschmaschinen arbeiten mit einer „Hygiene Info“.
Wurde längere Zeit nicht bei 60 °C oder höher gewaschen, erscheint
die Hygiene-Info auf dem Display, die Benutzer aufgefordert, einmalig
Wäsche mit einer höherer Temperatur und pulverförmigem
Universalwaschmittel zu waschen [3].
Durch die Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs und die Einführung von Warmwasseranschlüssen ist bei Waschmaschinen in den vergangenen Jahren viel erreicht worden. Zukünftig wird sich der Anteil erneuerbarer Energien erhöhen und damit die Stromproduktion dezentraler werden. Die Integration erneuerbarer Energien lässt sich durch die Nutzung von intelligenten Stromnetzen (Smard Grids) optimieren [8]. Schon heute sind intelligente Stromzähler - „Smart Meters“ - im Einsatz, die, abhängig von der zur Verfügung stehenden Strommenge, andere Preise berechnen. Haushaltsgeräte wie beispielsweise Waschmaschinen, die nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt laufen müssen, können mit der entsprechenden Technik erst dann gestartet werden, wenn der Strom besonders günstig ist. Nach § 29 Abs. 3 Messstellenbetriebsgesetz - MsbG sollen bis 2032 alle Haushalte mit einer modernen Messeinrichtung ausgestattet sein [9].
Übliche Füllmengen für Frontlader sind 7 bis 10 kg, während die
Füllmenge bei Topladern größtenteils zwischen 6 und 7 kg liegt. Wobei das angegebene Fassungsvermögen der Waschmaschine nicht unbedingt etwas über das Trommelvolumen aussagt. Die Sendung Marktcheck verglich 2023 zwei Waschmaschinen mit einem Fassungsvermögen von 8 kg. Während bei dem einen Modell das Trommelvolumen 54 Liter betrug, waren es bei einer anderen Waschmaschine 65 Liter. Dieser Unterschied wirkt sich natürlich auch auf die Füllmenge aus [45].
Die
Standardmaße liegen bei 85 cm Höhe, 60 cm Breite und
58-60 cm Tiefe.
Abbildung 1: Frontlader Waschmaschine
Abbildung 2: Toplader Waschmaschine, Aufsicht
Abbildung 1 zeigt eine Frontlader-Waschmaschine. Damit sich der Waschautomat beim Schleudern nicht bewegt, befindet sich am Boden der Maschine ein großer Betonklotz; vor allem deshalb sind Waschmaschinen so schwer. Im oberen Teil befinden sich das Bedienfeld und die Schublade für Wasch- und Pflegemittel. Zum Beladen wird die Tür geöffnet und dann die Wäsche in die Waschtrommel eingefüllt. Beim Schließen der Tür muss unbedingt darauf geachtet werden, dass keine Wäsche eingeklemmt wird. Danach wird die Waschmittelschublade geöffnet und → Waschmittel eingefüllt. Die Kammer für den Hauptwaschgang ist üblicherweise mit einem Waschbottich mit zwei Strichen, die für den Vorwaschgang mit einem Strich gekennzeichnet. Bei den meisten Waschmaschinen gibt es ein zusätzliches Fach für Weichspüler oder Stärke.
Abbildung 3: Aufsicht auf die Waschmittelschublade
Abbildung 5 zeigt noch die klassische Einteilung in Koch- und Buntwäsche, Pflegeleicht-, Feinwäsche und Wollprogramm, mit den möglichen Temperatureinstellungen. Es gibt eine Vielzahl an Bedienungskonzepten für die Programmwahl. Häufig ist ein drehbarer Programmwahlschalter vorhanden. Weitere Möglichkeiten sind zwei Drehwahlschalter, einer für die Temperatur und einer für die Programmwahl oder Drucktaster für die Programm- und Temperaturwahl. Bei neuen Modellen lassen sich die Einstellungen vermehrt über einen Berührungsbildschirm (Touchscreen) vornehmen. Das hat den Vorteil, dass sich die Bedienung intuitiver gestalten lässt. Abbildung 4 zeigt ein Bedienfeld mit vordefinierten Programmen zum Beispiel für Baumwolle, Oberhemden und Dunkles/Jeans → weitere Informationen zu Waschprogrammen.
Mögliche Zusatzfunktionen sind beispielsweise: Startvorwahl (verzögert den Start des Waschprogramms um die eingestellte Zeit), Kurzprogramm, Vorwäsche, Wasser plus (Wasserstand wird beim Waschen und Spülen erhöht), Einweichen, Extra leise, Fleckenautomatik, Handwäsche für Wolle und Seide, Energiesparprogramm und ein zusätzlicher Spülgang.
Die meisten Waschautomaten haben ein Display, in dem die angewählten Funktionen, die Restlaufzeit und Fehlermeldungen angezeigt werden können.
Abbildung 4: drehbarer Programmwahlschalter für das Einstellen der Waschprogramme
Abbildung 5: klassische Einteilung des Bedienfeldes
Genau wie für gewerbliche Maschinen gibt es auch für Haushaltswaschmaschinen einen zusätzlichen Anschluss für Warmwasser. Wird das warme Wasser über Solarthermie erzeugt, kann viel Strom gespart werden [10].
Mithilfe von Infrarotstrahlung, die auf einen Phototransistor trifft wird das Spülwasser auf Rückstände kontrolliert. Abhängig vom Trübungsgrad des Wassers wird die Anzahl der durchgeführten Spülgänge reguliert und Spülgänge eingespart, sollten diese nicht notwendig sein [11, 12].
Die Funktion AquaStop hilft Wasserschäden zu vermeiden. Beim AquaStop handelt es sich um ein Sicherheitsventil. Das Ventil schließt automatisch, wenn der Wasserdruck im Zulaufschlauch durch eine Beschädigung abfällt. Ein doppelwandiger Zulaufschlauch gewährt darüber hinaus Schutz vor Haarrissen. Beim Vollwasserschutz ist die Waschmaschine mit einer Bodenwanne mit Feuchtigkeitssensor ausgestattet. Sobald sich Wasser in einer Bodenwanne sammelt, wird die Wasserzufuhr gestoppt und das in Trommel befindliche Wasser auch beim abgeschalteten Gerät abgepumpt. Zusätzlich warnen einige Waschmaschinen bei einer Störung durch ein akustisches Signal [13, 14, 15].
Um die richtige Dosierung des Waschmittels zu gewährleisten, verfügen inzwischen viele Haushaltswaschmaschinen über eine Dosierautomatik. In der Regel funktionieren diese Dosiersysteme nur mit Flüssigwaschmitteln. Als Vorratsbehälter dienen beispielsweise in die Waschmittelschublade integrierte Kammern (Abbildung 6), bei der eine Kammer als Vorratsbehälter für das Flüssigwaschmittel dient, die zweite für die Bevorratung von Weichspüler oder einem weiteren Flüssigwaschmittel sowie eine dritte Kammer, die für Spezialwaschmittel oder Waschzusätze wie Bleichmittel vorgesehen ist. Bei manchen Herstellern wird das Waschmittel in separate Behälter gefüllt, die innerhalb oder außerhalb der Waschmaschine platziert werden können. Die Firma Miele stellte bei der IFA 2015 ein vernetztes Dosiersystem vor [16]. Mit einer Internetanbindung kann die Waschmaschine eine Nachricht an ein Smartphone senden, wenn das Waschmittel in einer Dosierkammer zur neige geht. Auch neues Waschmittel lässt dann sich per Smartphone ordern [17, 18, 19, 20].
Abbildung 6: Vorratsbehälter für Dosiersystem
Beim DirectSpray System wird Waschmittel und Weichspüler in Wasser aufgelöst und anschließend direkt auf die Wäsche gesprüht [22].
Mithilfe eines Schaumgenerators wird vor dem Waschen die Waschlauge mit Luft aufgeschäumt. Die so gebildeten Blasen sollen die Fasern schneller durchdringen als die Waschlauge. Ziel dieser Technologie ist, die Waschtemperatur ohne Qualitätseinbußen bei der Sauberkeit reduzieren zu können. Alternativ gibt es bei anderen Waschmaschinen einen Vormischprozess, bei dem das Waschmittel zuerst mit Wasser gemischt und aufgelöst wird, bevor es zu den Textilien gelangt [23].
Die verschiedenen Waschmaschinen bieten diese Programmoption für unterschiedlich viele Flecken an. Je nach Art des Fleckes werden automatisch die Waschtemperatur, der → Reversierrhythmus und die Einweichzeit des → Waschprogramms angepasst [24].
Die Wäsche wird in der Waschtrommel gewogen oder mit einem Durchflusssensor die eingefüllte Wassermenge analysiert; kombiniert mit dem gemessenen Wasserdruck kann die Beladung in der Waschmaschine errechnet werden. Bei Teilbeladung passt die Waschmaschine die Wassermenge automatisch an die geringere Wäschemenge an. Damit verbrauchen die Maschinen weniger Energie, weil weniger Wasser aufgeheizt werden muss . Bei Waschmaschinen mit automatischer Waschmitteldosierung wird bei wenig Wäsche auch die Waschmittelmenge reduziert. Grundsätzlich gilt aber, dass bei voller Beladung die Waschmaschine am energieeffizientesten arbeitet [12, 22, 25, 26].
Wurde ein Kleidungsstück vergessen, kann das Waschprogramm mit der Nachlegefunktion pausieren und die Trommel erneut geöffnet werden. Bei der AddWash-Funktion kann über ein Bullauge nicht nur Wäsche, sondern auch Waschmittel bzw. Weichspüler nachgefüllt werden [25, 27].
Durch einen Wasserstrahl wird die Waschmittelschublade automatisch von Waschmittelresten gereinigt [28, 29].
Integrierte Enthärtungsanlage in der Waschmaschine. Das Wasser wird mithilfe von Harzgranulat enthärtet, dadurch kann weniger Waschmittel verwendet werden. Das Granulat wird mithilfe von Salz wieder enthärtet [43, 44].
Bei dieser Funktion wird das Wasser des letzten Spülgangs nicht abgepumpt. Stattdessen dreht sich die Trommel mit dem Wasser regelmäßig weiter und soll so die Knitterbildung reduzieren. Um die Textilien aus der Waschmaschine zu entnehmen muss das Wasser zunächst abgepumpt und nach Bedarf geschleudert werden [42].
Abbildung 7: Schema einer Waschmaschine mit Steam-Technologie |
Bei der Steam-Technologie wird heißer Dampf in die Waschtrommel eingeleitet. In einem Dampferzeuger wird Wasser durch ein Heizelement verdampft und der Dampf über eine Düse in die Trommel eingeleitet (siehe Abbildung 7). Je nach Hersteller geschieht dies über eine oder mehrere Düsen. Heutige Gewebe werden immer häufiger in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 40 °C gewaschen; bei diesen Temperaturen werden aber Mikroorganismen oder Milben nicht zuverlässig abgetötet. Die Steam-Technologie wurde einerseits erdacht, um die Folgen der niedrigeren Waschtemperaturen auszugleichen: Der heiße Dampf soll dafür sorgen, dass allergieauslösende Erreger in der Wäsche reduziert werden, ohne zusätzliche Chemie wie beispielsweise akarizide Substanzen (Pestizide zur Bekämpfung von Milben) einsetzen zu müssen.
AAußerdem wird damit geworben, dass der Dampf die Wäsche glättet. Der Bügelaufwand soll sich durch die Bedampfung erheblich reduzieren. Darüber hinaus dient die Steam-Funktion der Auffrischung von Textilien, indem es Gerüche entfernt [25, 30, 31, 32, 33, 34].
Bei Waschmaschinen mit einer Umflutpumpe (→ Umflutsysteme) wird die Waschlauge während des Waschvorgangs über einen Verbindungsschlauch wieder in die Trommel zurückgeführt und auf die Wäsche gesprüht. Zusammen mit einem spezieller Drehrhythmus dringt das Waschmittel schneller in die Textilien ein und die Waschwirkung wird intensiviert [21].
Eine Unwucht beim Schleudern tritt auf, wenn sich die Textilien in der Trommel ungleichmäßig verteilen. Bei einer Unwucht wird die Schleuderdrehzahl reduziert bzw. der Schleudervorgang bei einer zu großen Unwucht abgebrochen. Einige Maschinen drehen in so einem Fall die Trommel langsam hin und her, damit sich der Inhalt gleichmäßiger verteilt. Es gibt auch Systeme, bei der die Unwucht durch die Maschine ausgeglichen wird, beispielsweise mit dem „Active-Ball-Balance-System“. Wie Abbildung 8 zeigt, sammeln sich bewegliche Stahlkugeln gegenüber der Wäsche und gleichen so die Unwucht aus [35, 36, 37].
Abbildung 8: Schema des Active Ball Balance-System
Viele Waschmaschinenhersteller bieten die Funktion, die Waschmaschine in das Internet einzubinden. Eine Voraussetzung dafür, die Waschmaschinen über das Smartphone aus der Ferne zu steuern. Per App kann dann die Waschmaschine gestartet, überwacht oder die Startzeit vorgewählt werden. Wenn die Maschine fertig ist, wäre es möglich sich eine Nachricht schicken zu lassen, wenn das Programm beendet wurde. Besonders praktisch, wenn die Waschmaschine im Keller steht. Einige Apps bieten Zusatzfunktionen wie die Wahl des Waschprogramms. Sie geben die Farbe, das Material und den Verschmutzungsgrad der Wäsche an und es wird automatisch das richtige Waschprogramm gewählt. Ebenso kann über das Smartphone auf Gebrauchsanweisungen zugegriffen werden [25, 39, 40, 41].
Unklar ist allerdings, wie lange Unternehmen Software Updates für intelligente Haushaltsgeräte zur Verfügung stellen. Die Organisation Which? aus dem vereinigten Königreich, die vergleichbar mit der Stiftung Warentest aus Deutschland ist, hat versucht darüber Klarheit zu erhalten. Die meisten Unternehmen sagten zu, dass sie über die Lebensdauer eines Produktes hinweg Software Updates zur Verfügung stellen. Die Zeitdauer wurde aber nicht genannt. Nur Miele hat eindeutig zugesagt, 10 Jahre Updates zur Verfügung zu stellen [2].
Bei diesen Waschmaschinen wird nach dem letzten Schleudergang die Wäsche in der warmen und feuchten Trommel bewegt. Dadurch soll die Wäsche gelockert und geglättet werden und sich anschließend leichter bügeln lassen [38].
An der Vorderseite der Waschmaschine befindet sich ein Zugang zur Laugenpumpe, die meist durch eine Klappe verdeckt wird. An dieser Stelle können Knöpfe und Schmutz entfernt werden. Die Laugenpumpe sollte regelmäßig gereinigt werden. Dafür muss die Klappe geöffnet werden, das geschieht bei dem in Abbildung 9 abgebildeten Modell durch einfaches Ziehen. Häufig gibt es einen Schlauch für die Notentleerung, falls die Waschmaschine nicht mehr selbstständig abpumpt. Hier kann auch das restliche Wasser entfernt werden, das sonst beim Aufschrauben der Laugenpumpe herausfließt. Sollte kein Abfluss vorhanden sein, ist es sinnvoll, sich Tücher zum Trocknen des Bodens bereitzulegen. Nach dem Aufschrauben des Deckels können Fremdkörper aus dem Gehäuse entfernt werden. Zum Schluss den Deckel wieder aufschrauben, den Schlauch wieder einklemmen und die Klappe schließen. Bitte beachten Sie die Bedienungsanleitung.
Abbildung 9: Sicht auf den Verschluss der Laugenpumpe
Waschmaschinen werden zunehmend „intelligenter“. Nicht nur kann das Waschmittel automatisch dosiert werden, es gibt sogar Automatikprogramme, die versprechen die Textilart zu erkennen und anschließend das richtige Waschprogramm auszuwählen. Sollten Sie und die Waschmaschine unterschiedlicher Meinung sein, lässt sich das gewünschte Waschprogramm aber auch manuell einstellen [18].
Bei der IFA 2017 wurden Waschmaschinen mit mehreren Trommeln vorgestellt. Neben der Haupttrommel gibt es noch eine kleinere Trommeln, die separat gesteuert werden kann. So ist es möglich nebenbei auch noch Feinwäsche neben einer Waschladung mit Koch-Buntwäsche zu waschen [1, 4].
VERBRAUCHER INITIATIVE e. V.
(Bundesverband): Label-online.de. Zugriff am 03.06.2024
GED Gesellschaft für Energiedienstleistung -
GmbH & Co. KG: Waschen.
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Verbraucherzentrale: Energie-Labels: eine Übersicht. Zugriff am 03.06.2024
FORUM WASCHEN: Alles zum Thema Waschen. Zugriff am 03.06.2024
[1] G-Pulse (2017): Trend-News:
smarte Neuheiten der IFA 2017. Zugriff am 8.9.2017
[2] Guardian News & Media Limited (2020): Smart appliances may not be worth money in long run, warns Which? Zugriff am 8.6.2020
[3] Miele & Cie. KG: Nachhaltigkeitsbericht
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[4] LG Electronics Deutschland GmbH: TWINWash™ Waschmaschinen. Zugriff am 20.07.2021
[5] M. Honisch, R. Stamminger and D. P. Bockmühl (2014): Impact of wash cycle time, temperature and detergent formulation on the hygiene effectiveness of domestic laundering. Zugriff am 20.07.2021
[6] Haier Deutschland GmbH: Haier schützt Ihre Wäsche. Zugriff am 20.07.2021
[7] Samsung Electronics Switzerland GmbH: So reinigst du deine Waschmaschine. Zugriff am 20.07.2021
[8] Smart Grids Austria: Die österreichische Technologieplattform zum Thema Smart Grids. Zugriff am 20.07.2021
[9] Bundesnetzagentur (2021): Moderne Messeinrichtungen / Intelligente Messsysteme. Zugriff am 20.07.2021
[10] Miele & Cie. KG: WWV980 WPS Passion. Zugriff am 20.07.2021
[11] BSH Hausgeräte GmbH: AquaSensor. Zugriff am 21.07.2021
[12] Robert Bosch Hausgeräte GmbH: Wasserverbrauch Ihrer Waschmaschine: So sparen Sie! Zugriff am 21.07.2021
[13] Constructa-Neff Vertriebs-GmbH: AquaStop: Sicherheit für Waschmaschinen. Zugriff am 21.07.2021
[14] Electrolux Hausgeräte GmbH: Aqua-Control-Schlauch sieht wie ein gewöhnlicher Zulaufschlauch aus. Zugriff am 21.07.2021
[15] Video: Erklärung des Fachbegriffs Aqua Stop. Zugriff am 21.07.2021
[16] Miele & Cie. KG: IFA 2015: Miele präsentiert das erste vernetzte Dosiersystem der Welt. Pressemitteilung Nr. 082/2015 vom 8. Juli 2015
[17] Miele & Cie. KG:
Miele erweitert App fürs „smarte“ Zuhause und macht die Vernetzung einfacher. Pressemitteilung Nr. 095/2016. Zugriff am 21.07.2021
[18] Robert Bosch Hausgeräte GmbH: i-DOS: Waschmaschinen mit intelligenter Dosierautomatik. Zugriff am 21.07.2021
[19] Electrolux Hausgeräte GmbH: Warum selbst dosieren. Zugriff am 21.07.2021
[20] SEG Hausgeräte GmbH: i-Dos nimmt Ihnen das Dosieren ab. Zugriff am 21.07.2021
[21] Miele & Cie. KG: Mit PowerWash und intelligenter Dosierung zu noch besseren Waschergebnissen. Pressemitteilung Nr. 114/2013. Zugriff am 21.07.2021
[22] Electrolux Hausgeräte GmbH: Schonend - Gepflegt. Länger wie neu. Zugriff am 21.07.2021
[23] Samsung: How “Ecobubble” Works. Zugriff am 21.07.2021
[24] Robert Bosch Hausgeräte GmbH: Bosch Waschmaschinen mit Fleckenautomatik. Zugriff am 23.07.2021
[25] Miele & Cie. KG: Waschmaschinen. Alle Produktvorteile im Überblick. Zugriff am 23.07.2021
[26] Video: Siemens WaterperfectPlus Mengenautomatik. Zugriff am 23.07.2021
[27] Samsung Electronics GmbH: Was ist die AddWash-Funktion? Zugriff am 23.07.2021
[28] Samsung Electronics GmbH: WW4500T, Waschmaschine. Zugriff am 23.07.2021
[29] Miele & Cie. KG: WSD123 WCS 8 kg. Zugriff am 23.07.2021
[30] Video zu LG
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[31] Video zur Miele
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[33] LG Electronics Deutschland GmbH: Wäschepflege mit Dampf. Zugriff am 23.07.2021
[34] Deutsche Lungenstiftung e. V.: Hausstauballergie - Vorbeugung. Zugriff am 23.07.2021
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[38] Miele & Cie. KG: Vorbügeln. Zugriff am 23.07.2021
[39] Robert Bosch Hausgeräte GmbH: Home Connect - Unsere Produkte. Zugriff am 23.07.2021
[40] Robert Bosch Hausgeräte GmbH: Waschmaschinen. Zugriff am 23.07.2021
[41] SEG Hausgeräte GmbH: Das Leben neu verbunden – mit Home Connect. Zugriff am 23.07.2021
[42] Electrolux Hausgeräte GmbH: Was bedeutet die Funktion Spülstopp bei der Waschmaschine? Zugriff am 08.08.2022
[43] Video: AEG Softwater - die Waschmaschine mit Enthärtungsanlage - So Waschmittel sparen. Zugriff am 22.05.2023
[44] Electrolux Hausgeräte GmbH (Hrsg.): Finde mit unserem Produktberater die passende Waschmaschine. Zugriff am 22.05.2023
[45] Südwestrundfunk (SWR) (2023): Wie verlässlich ist die Kilo-Angabe auf Waschmaschinen? Zugriff am 29.12.2023
Benutzerinformation für den Waschautomat AEG Lavamat 7200 Electronic
Gebrauchsanweisung Waschautomat W 5904 WPS