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Für das Kehren gibt es Besen mit weichen und mit harten Borsten oder Schaumstoff. Die Borsten können aus Gummi, Tierhaaren (beispielsweise Rosshaar), aus Pflanzenfasern wie Cocos, Arenga, Piassava und Reisstroh oder Kunstfasern wie PVC, Perlon oder Elaston bestehen. Besen mit weichen Borsten oder Schaumstoff eignen sich für glatte Böden in Innenräumen, während Besen mit harten Borsten zumeist im Außenbereich zum Einsatz kommen; sie eignen sich aber auch zum Kehren von rauen Oberflächen im Innenbereich. Zum Aufnehmen des Schmutzes werden Handfeger und Kehrschaufel benötigt. Das Kehren mit der Hand ist nur für kleinere Flächen geeignet, große Flächen wie beispielsweise Bürgersteige oder Plätze werden mit der Kehrmaschine gereinigt. Nachteil beim Kehren ist, dass Staub aufgewirbelt wird. Um dieses Aufwirbeln etwas einzuschränken, gibt es Kehrspäne, die zusätzlich pflegende Komponenten wie Öle und Wachse enthalten.
Es können sowohl glatte Böden wie auch Teppiche und Auslegeware gesaugt werden. Durch spezielle Filter ist in der ausströmenden Luft kaum noch Staub vorhanden → Staubsauger. Bevor Böden gewischt werden, sollten grobe Verschmutzungen wie beispielsweise Haare und Sand durch Kehren oder Saugen entfernt werden. Das hat den Vorteil, dass kratzempfindliche Böden wie → Parkett und → Laminat beim Wischen nicht durch Sandkörner oder kleine Steine zerkratzt werden und das Wischwasser nicht so schnell schmutzig wird. Auf rutschhemmenden Bodenbelägen lassen sich groben Verschmutzungen, insbesondere Haare durch wischen nur schwer entfernen.
Beim Entstauben werden Oberflächen trocken gereinigt. Hierfür stehen unterschiedlichste Arbeitsgeräte zur Verfügung. Für glatte Oberflächen eignen sich: → Staubtücher, Wände und Decken werden mit einem Wand- oder Deckenbesen (→ Staubbesen) von Staub befreit. Für strukturierte Oberflächen eignen sich: → Staubwischer, → Staubwedel sowie → Staubsauger mit Möbelpinsel. Ein Heizkörperpinsel mit einem Stab verlängert eignet sich zum Abstauben von Sockelleisten in aufrechter Körperhaltung. Für das Reinigen von Jalousien sind Jalousien-Reiniger oder ein Gabelmopp zweckmäßig. Nachteil des Entstaubens ist, dass leicht Staub aufgewirbelt wird; das Verfahren ist im Gesundheitssektor nicht geeignet.
Unter staubbindendem Wischen wird die → nebelfeuchte oder
trockene Reinigung von Hartbodenbelägen zum Entfernen von lose
aufliegendem Schmutz wie Flusen, Staub und Haaren verstanden. Im
begrenzten Umfang wird dabei auch der lose aufliegende Grobstaub wie
Papierknäuel, Zigarettenstummel oder auch Pappschachteln mitgenommen.
Für anhaftende Verschmutzungen ist diese Technik jedoch nicht geeignet.
Für das staubbindende Wischen gibt es Einweg-Staubbindetücher, die mit
einem → Breitwischgerät
über den Boden gezogen und anschließend entsorgt werden, oder auch
Reinigungssysteme mit speziellen Wischbezügen für die Trockenreinigung.
Als Materialien für die Wischbezüge wird beispielsweise → Mikrofaser, → Polyester oder ein Gemisch aus
Polyester und Viskose (→ Viskose) evtl. mit Polyamid verwendet.
Aktivfaserwischbezüge beispielsweise bestehen aus 95 % Polyester
und 5 % Viskose. Die Polyesterfasern laden sich elektrostatisch auf
und ziehen so den Staub an.
Es sind trockene und mit Öl oder Klebstoff imprägnierte Einweg-Staubbindetücher in unterschiedlichen Farben erhältlich. Mit Öl imprägnierte Tücher müssen vor Austrocknen geschützt werden. Ein nicht imprägniertes Staubbinde-Bodentuch mit den Maßen 60 x 25 cm wiegt etwa 3 g.
Die Flächen sind sofort wieder zu betreten, es besteht keine Rutschgefahr auf den Böden.
Einfache Handhabung.
Es ist eine hohe Flächenleistung möglich.
Es ist ein wesentlich effektiveres Reinigungsverfahren als Kehren, weil kein Staub aufgewirbelt wird.
Es wird Reinigungsmittel und die Wiederaufbereitung von Wischbezügen gespart.
Es gibt multifunktionale Geräte, die sich sowohl für das Trockenwischen, als auch das Nasswischen eignen.
Mit einem Trapezwischer lassen sich Ecken und Zwischenräumen besser erreichen (Abbildung 1).
Die Einweg-Staubbindetücher können in dem Halter festgesteckt werden, aber auch einfach unter einen Moppbezug gelegt und durch den leichten Druck unter dem Moppbezug festgehalten werden (Abbildung 1).
Wischbezüge müssen nach Benutzung aufbereitet werden.
Abbildung 1: Trapezwischer mit Vliestuch
Für das feuchte Reinigen von Oberflächen sind Tücher
aus unterschiedlichen Materialien (zum Beispiel Baumwolle oder
Mikrofaser) geeignet.
Feucht wischen geht am schnellsten mit einem Bodenwischer oder → Breitwischgerät. Für diese
gibt es Wischbezüge aus unterschiedlichen Materialien. Der Vorteil ist,
dass hiermit schnell und gründlich große Flächen feucht gereinigt werden
können. Um den Boden eines Zimmers zu reinigen, wird zuerst an den
Seiten und anschließend die Fläche in Schlangenlinien gewischt. Wichtig
ist, den Wischer immer in eine Richtung zu halten, sodass der Schmutz
mitgenommen wird. Bei großen Flächen wird der Raum in Bahnen eingeteilt,
die jeweils einzeln in Schlangenlinien gereinigt werden. Der restliche
Schmutz wird mit dem Wischbezug aufgenommen.
Abbildung 2: Feucht wischen eines kleineren Raumes
Abbildung 3: Feucht wischen eines großen Raumes
Film: Wischen mit dem Breitwischgerät
Beim nebelfeuchten Wischen ist der Wischbezug nur ganz leicht angefeuchtet. Sie können dafür einen trockenen Wischmopp mit Reinigungsflotte ansprühen oder auch einen angefeuchteten Wischmopp mit einem trockenen Tuch in der Presse auspressen.
Nass wischen ist nur in Räumen mit wasserbeständigem
Boden möglich. Es wird mit einem Wischmopphalter oder → Breitwischgerät
durchgeführt. Bei der einstufigen Nassreinigung wird der Boden in einem
Arbeitsgang gereinigt.
Beim zweistufige Wischverfahren wird der Boden zunächst angefeuchtet und anschließend nachgewischt. Durchführen lässt sich das Verfahren beispielsweise mit einem → Doppelfahrwagen, mit zwei Eimern (rot und blau) und einer Presse. Die Presse befindet sich über dem roten Eimer. Im blauen Eimer wird die Reinigungsmittellösung angesetzt und der rote Eimer zu etwa 1/3 mit klarem Wasser gefüllt. Für den ersten Arbeitsgang feuchten Sie zunächst einen Wischbezug im blauen Eimer an, pressen ihn über dem roten Eimer aus und verteilen dann die Reinigungslösung auf dem Fußbodenbelag. Im zweiten Arbeitsgang wird die Schmutzflotte mit einem ausgespülten und entwässerten Reinigungstextil aufgenommen. Hierfür spülen Sie zunächst den Wischbezug mit Wasser aus (roter Eimer) und pressen ihn aus. Anschließend feuchten Sie den Wischbezug erneut mit Reinigungsmittellösung im blauen Eimer an und können nach dem erneuten Auspressen weiter wischen.
Alternativ lässt sich das zweistufige Wischverfahren auch mit der Zwei-Bezugswechsel-Methode umsetzen. Bei dieser Methode wird ein Wischbezug in der Reinigungslösung angefeuchtet, danach entwässert und die Reinigungsflotte auf dem Fußboden verteilt (erster Arbeitsgang). Im Anschluss kommt der Bezug in die Schmutzwäsche. Der zweite Arbeitsgang erfolgt mit einem neuen Bezug, der nachher ebenfalls in die Schmutzwäsche getan wird. Genauso ist es möglich das zweistufige Wischen mit einem Doppelbreitwischgerät durchzuführen. Hierbei wird der Bezug an einer Seite in einer speziellen Dosierwanne angefeuchtet. Nach dem Benetzen des Fußbodenbelages, wird der Halter umgedreht und mit der zweiten Seiten nachgewischt.
Das zweistufige Wischverfahren hat den Vorteil, dass die Böden gründlicher gereinigt werden. Wird beim zweiten Arbeitsgang ein trockener Wischbezug verwendet, trocknet darüber hinaus der Boden schneller ab [1].
Video zum zweistufigen Nasswischverfahren.
Nass scheuern geht nur in Räumen mit wasserbeständigem Boden, möglichst mit Abfluss. Hier kann der Boden mit einem Schrubber nass gereinigt und später mit einem Abzieher zum Abfluss hin getrocknet werden. Ist kein Abfluss vorhanden, wird das Wasser mit einem Bodentuch aufgenommen. Für die maschinelle Reinigung gibt es Scheuersaugmaschinen. Diese gibt es zum Mitgehen (Mitgänger-Scheuersaugmaschinen) oder als Aufsitz-Scheuersaugmaschinen und Scheuermaschinen.
Wird mit einem → Breitwischgerät und Wischbezügen (Boden) oder Tüchern (Flächen) durchgeführt. Desinfiziert wird in Kranken- und Pflegeeinrichtungen, Sanitärräumen sowie gewerblichen Küchen. Hier sind die genaue → Dosierung, → Verdünnung und die Einwirkzeiten des Desinfektionsmittels zu beachten. Es wird nach dem Desinfektionsplan der jeweiligen Einrichtung desinfiziert.
Abbildung 4: HAWIG-Bohnermaschine von 1912 |
Früher wurden Böden gebohnert, hierfür erfand Alfred Pongracz 1904 die erste elektrische Bohnermaschine. Bei dem später produzierten Modell von 1912 wurde eine abnehmbare Bürste durch einen Motor gedreht, die den Boden polierte. Heute werden → Einscheibenmaschinen mit Borstenaufsätzen oder Pads (Bodenreinigungsscheiben) verwendet, die mit hohen Umdrehungszahlen gedreht werden. Für die unterschiedlichen Böden gibt es geeignete Pads. Beim Cleanern wird Cleanermittel auf die zu säubernde Stelle gesprüht, verteilt und anschließend poliert. Ultra-High-Speed Cleanermaschinen reinigen und polieren den Boden in einem Arbeitsgang.
Wird Wasser bei normalem Luftdruck in einem Topf erhitzt, verdampft es bei 100 °C. Wiederholt man diesen Vorgang auf einem Berg, auf dem ein geringerer Luftdruck herrscht, so verdampft das Wasser bei niedrigeren Temperaturen. Umgekehrt erhöht sich die Siedetemperatur, wenn der Luftdruck erhöht wird. Diesen Umstand macht man sich nicht nur bei einem Dampfdrucktopf zunutze, sondern auch bei Geräten, die mit Dampf reinigen. Hier wird unter Druck Wasserdampf erzeugt, der höhere Temperaturen erreicht. Darüber hinaus wird zwischen Nassdampf und Trocken- oder Sattdampf unterschieden. Nassdampf enthält noch einige Wassertröpfchen. Wird dieser Dampf in einem geschlossenen System weiter erhitzt, verdampfen auch die letzten Wassertropfen und es entsteht trockener Dampf. Erreicht wird Trockendampf in einem System beispielsweise bei 4,5 bar und 147 °C. Bei einem → Dampfreiniger werden die Verschmutzungen mit dem heißen Dampf gelöst und danach beispielsweise mit einem Mopp oder Tuch aufgenommen. Bei einem → Dampfsauger wird der Schmutz mit heißem Dampf gelöst und anschließend aufgesaugt. Der angesaugte Schmutz samt Flüssigkeit wird in einem Wasserfilter gebunden, der nach getaner Arbeit geleert wird → weitere Informationen zum Dampfsauger.
Hiermit können Teppichböden und Polstermöbel gereinigt werden. Es handelt sich im Prinzip um einen Nass-Trocken-Staubsauger mit einem Reinigungsmitteltank. Aus diesem Tank wird Wasser mit Reinigungsmittel durch eine Düse mit Druck auf den Boden gesprüht und hinterher wieder aufgesaugt. Das Schmutzwasser wird gesammelt und hinterher weggeschüttet. Der Arbeitsdruck ist unterschiedlich und kann bei einigen Geräten zwischen 2 und 11 bar liegen. Auch die Größen der Wassertanks sind unterschiedlich. Mit einem → Sprühextraktionsgerät können Teppiche, Auslegeware und Polstermöbel grundgereinigt werden.
Hier wird mit hohem Druck Wasser auf die zu reinigenden Flächen gespritzt. Der Arbeitsdruck der Geräte reicht von 20 bis 800 bar und höher. Hochdruckreiniger benötigen für den Einsatz in der Regel einen Wasser- und einen Stromanschluss (Wechsel- oder Drehstrom), einige Geräte arbeiten sogar mit Benzin oder Diesel. Bei den Systemen wird zwischen Kaltwasser- und Heißwasserhochdruckreinigern unterschieden. Arbeitet der Hochdruckreiniger mit heißem Wasser, kann dieses direkt eingespeist werden, in diesem Fall wird eine Wasser-Zulauftemperatur (maximal 90 °C) angeben oder das Gerät verfügt über ein Brennersystem, dass das Wasser bis zu einer Temperatur von 155 °C erhitzt. Daneben unterscheiden sich die Modelle u. a. noch in der Wasser-Fördermenge, den Sicherheitseinrichtungen, der Kabel- und der Schlauchlänge sowie der Leistungsaufnahme. Vorsicht ist z. B. bei Fugen zwischen Bodenplatten geboten, denn hier wird teilweise das Füllmaterial vollständig entfernt, auch Aufkleber auf Scheiben könnten vom Wasser gelöst werden.
Trockeneis ist gefrorenes CO2, das bei einer Temperatur von -78,48 °C sofort in den gasförmigen Zustand übergeht, ohne vorher zu schmelzen. Das Trockeneis wird zu Granulat (Pellets) geformt und mit Hochdruck auf die verschmutzte Fläche gestrahlt. Durch die niedrige Temperatur des Trockeneises kühlen sowohl das Trägermaterial wie auch die Schmutzpartikel (beispielsweise Lack, Graffiti, Fett, Kaugummi, Öl und Flugrost) ab und die Verschmutzungen werden spröde. Da sich die Materialien unterschiedlich stark abkühlen, entstehen mechanische Spannungen, durch die sich die Schmutzpartikel ablösen. Das Trockeneis geht beim Aufprall in den gasförmigen Zustand über, vergrößert dabei sein Volumen und löst so die Schmutzpartikel vom Trägermaterial ab. Zum Schluss werden die Schmutzreste entsorgt. Für die Reinigung mit Trockeneis können auch Roboter eingesetzt werden. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, dass die zu reinigenden Oberflächen nicht beschädigt werden. Wer mit Trockeneis reinigen möchte, braucht eine Schutzausrüstung mit Gehörschutz, Handschuhen, Schutzbrille, eventuell eine Atemschutzmaske und einen Kohlendioxid-Warner. Dunstabzugshaube aus Edelstahl im Imbiss reinigen mit Trockeneis (Video).
Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz für industrielle und institutionelle Anwendung e. V. (IHO) (2022): Leitfaden Grundreinigung und Einpflege von Bodenbelägen. Im Anhang finden Sie Checkliste und Protokoll für die Grundreinigung und Einpflege. Zugriff am 31.05.2024
[1] Martin Lutz, Praxisleitfaden Gebäudereinigung, 2019
Wetrok Academy Anleitung: Video zum staubbindenden
Wischen (Ergonomie in der Reinigung).
hygi.de GmbH & Co. KG: Vileda
Wischmat Combi Ersatzbezug. Zugriff am 4.5.2019
bodenwischer.net: Vileda Wischmat Trocken Wischbezug. Zugriff am 4.5.2019
Leifheit AG: Wischbezug CLEAN TWIST XL static plus. Zugriff am 6.1.2020
Wetrok AG: Einwegtücher - Masslinn. Zugriff am 6.1.2020
Wikipedia: Bohnermaschine.
Zuletzt aufgerufen am 4.3.2017 um 17:21 Uhr
Roberto Mercuri Quality CarCare: Wie funktioniert Trockeneis strahlen? Zugriff am 21.10.2019
Eiskalt Sauber GmbH: Das Verfahren. Zugriff am 21.10.2019
Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH: Trockeneisreinigung. Zugriff am 21.10.2019
Peter Radke: Informationen zu Trockeneis
Sicherheitsdatenblatt Kohlendioxid (fest).
Trockeneis, Air Liquide
Dynajet GmbH: Dynajet 800 th.
Zugriff am 4.3.2017
Technische Daten: therm 875-1, 895-1, 1165-1, 1525-1,
Josef Kränzle GmbH & Co.KG
Makita HW120 Heisswasser-Hochdruckreiniger, Makita Werkzeug Ges.m.b.H.
Wikipedia: Siedepunkt. Zuletzt aufgerufen am 31.12.2014 um 13:19 Uhr
NOEL International GmbH: Dampfreiniger und Trockendampfreiniger – Was ist der Unterschied? Zugriff am 4.3.2017
CSS IndustrieService GmbH: Nachhaltige
Lösungen. Zugriff am 4.3.2017
BUZIL WERK Wagner GmbH & Co. KG (2017): Video zum zweistufigen Nasswischverfahren. Zugriff am 4.5.2019
Besuch der Messe "Mode, Heim, Handwerk" in Essen November 2013
Helga Einecke: Wirtschaft, Menschen Marken Märkte, statt Rock 'n' Roll.
Süddeutsche Zeitung 24.07.2012
Marktübersicht: Heiß- und Kaltwasserhochdruckreiniger. Reinigungsmarkt
6/2013, S. 84 ff
Baur, Hoffmann, Neitzert, Hauswirtschaftlich handeln: Reinigung, 2008
Lutz, Praxisleitfaden Gebäudereinigung, 2008
Lutz, Praxisleitfaden Gebäudereinigung, 2014